Seit über 150 Jahren ist das Vertrauen in die Integrität des Deutschen Roten Kreuzes die Basis für wirksame Hilfeleistungen. Um es zu bewahren und zu stärken, achtet das DRK strikt auf die Einhaltung gesetzlicher sowie interner Vorgaben und fördert eine starke, innerverbandliche Vertrauenskultur.
Dies wird als Compliance, also Regelkonformität, bezeichnet und ist ein Prozess, der sowohl die Sensibilisierung von ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfasst als auch die Entwicklung und Umsetzung entsprechender Richtlinien. Dazu haben wir ein umfangreiches Compliance Management System aufgesetzt, das fortlaufend weiterentwickelt wird.
Das Deutsche Rote Kreuz positioniert sich klar gegen jegliche Form von Korruption. Es gilt für alle Mitarbeitenden der Grundsatz, dass die eigene Position oder Funktion nicht dazu genutzt werden darf, Zuwendungen oder Vorteile anzubieten, zu gewähren, zu fordern, sich versprechen zu lassen oder anzunehmen. Alle Entscheidungen sind so zu treffen, dass sich diese im Rahmen der gesetzlichen und internen Vorgaben bewegen und auch nach außen hin vertretbar sind. Näheres regelt die Antikorruptionsrichtlinie. Sie beinhaltet neben dem Verbot von Korruption verschiedene Präventionsmaßnahmen sowie Hinweise zum Umgang mit Korruptionsfällen.
Regelmäßig messen wir die Wirkung unserer Hilfsprojekte. Dadurch können wir die Qualität unserer Arbeit kontinuierlich verbessern und sicherstellen.
Im Umgang mit Spenden hat sich das DRK zu höchstmöglicher Transparenz verpflichtet. Die uns verliehenen Spendensiegel geben Ihnen zusätzliche Sicherheit.
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