an einer Gesundheitsschulung
teilnehmen.
Grundnahrungsmittel für einen Monat
bereitstellen.
220 € reichen aus,
um einen Dialysepatienten
für einen Monat zu versorgen.
Menschen im Jemen leiden derzeit unter der größten humanitäre Krise der Welt. Seit mehreren Jahren herrscht Krieg im Land – mit katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung: Mehr als 80 Prozent der Jemenitinnen und Jemeniten brauchen humanitäre Hilfe. 17,8 Millionen Menschen leiden unter Ernährungsunsicherheit. 2,9 Millionen Kinder im Jemen sowie schwangere und stillende Frauen sind akut unterernährt. Das DRK leistet Überlebenshilfe.
Ein normales Leben zu führen, ist für die Menschen im Jemen unmöglich. Wichtige Infrastrukturen wie Wasserversorgungsnetze, Straßen und Häfen sind weitreichend beschädigt und die Importe von Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff sind stark eingeschränkt. All das hat verheerende Auswirkungen: So haben fast 16 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser und angemessenen sanitären Einrichtungen. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Ebenso haben mehr als die Hälfte der Jemenitinnen und Jemeniten – 16,4 Millionen – keinen Zugang zur Basisgesundheitsversorgung. Seit Mai 2017 verschärft ein Cholera-Ausbruch die Lage, der sich aufgrund des desolaten Gesundheitssystems und der katastrophalen hygienischen Bedingungen verheerend auswirkt. Der Bedarf an Hilfe ist enorm. Helfen Sie mit einer Spende, das Leid im Jemen zu verringern.
220 € reichen aus,
um einen Dialysepatienten
für einen Monat zu versorgen.
Das Rote Kreuz ist eine der wenigen Hilfsorganisationen, die im Jemen noch landesweit agieren. Gemeinsam mit dem Jemenitischen Roten Halbmond versuchen wir, die Menschen in den besonders betroffenen Gebieten mit dem Notwendigsten zu versorgen und die Cholera einzudämmen:
Lebensmittelversorgung: Mithilfe von Spenden können wir besonders bedürftige Familien mit Nahrungsmittelpaketen unterstützen. Zudem kümmern wir uns in unserem therapeutischen Ernährungszentrum um die Stärkung mangelernährter Kinder sowie stillender Mütter.
Für die Umsetzung der Nothilfe benötigen wir Ihre Hilfe. Mithilfe Ihrer Spende für den Jemen können wir den bedürftigen Menschen vor Ort weiterhin helfen!
Randa El Ozeir begleitete im Juni 2020 als Journalistin für die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRK) im Jemen Aktivitäten des Jemenitischen Roten Halbmondes (JRH) zu COVID-19.