DRK-Hilfe für Menschen in Not

Um die Not in den von Hunger und Dürre gequälten Regionen Afrikas und dem Jemen zu lindern, leistet das DRK akute Nothilfe. Gemeinsam mit unseren Schwesterorganisationen vor Ort verteilen wir unter anderem Lebensmittel, stellen Trinkwasser bereit und behandeln die geschwächten Menschen medizinisch. In Somaliland etwa unterstützen wir die Betroffenen darüber hinaus mit Bargeldhilfen. So können sie die hohen Lebensmittelpreise besser bewältigen und beispielsweise Nahrung für sich und ihre Nutztiere kaufen. Damit die Menschen sich vor Hunger schützen können, engagieren wir uns auch in langfristigen Projekten zur Sicherung der Lebensgrundlagen. In Somalia, dem Sudan und Uganda beispielweise führen wir gemeinsam mit der Bevölkerung klimaangepasste Anbaumethoden ein, verteilen dürreresistentes Saatgut und bauen Brunnen.

Menschen auf der Erde leiden unter Hunger
Kinder weltweit zeigen Wachstumsverzögerungen
Kinder weltweit
sind mangelernährt
Kinder in Somalia bedroht schwere akute Mangelernährung
Landschaft mit von Dürre betroffenen Somaliern

Akute Dürre bedroht die Lebensgrundlage in Somaliland. Das DRK leistet akute Nothilfe, denn ein Großteil der Viehherden ist nach fehlendem Regen verendet.

Rotkreuzheifer mit Kind

Verendetes Nutzvieh, ausgedorrtes Weideland und trockene Äcker: Nach einer schwere Dürre in Somalia leiden 6,2 Millionen Menschen unter Ernährungsunsicherheit, mehr als 338.000 Kinder unter fünf Jahren sind akut unterernährt. Das DRK leistet Nothilfe mit Geldleistungen, sodass die Betroffenen sich Nahrungsmittel leisten können.

Somalier und Rotkreuzhelfer an der Wasserstelle

Die Trockenheit in Somaliland ist mittlerweile so schlimm, dass der Zugang zu sicherem Wasser immer schwieriger wird und ein Großteil der Viehherden verendet ist. Das DRK leistet akute Nothilfe in den Bereichen Wasserversorgung, Hygiene und Ernährungssicherung.


Rotkreuz-Helfer berichten über Ihren Einsatz

Foto: Sudanesin steht in ihrem Garten.
Khaltoom Khamis Adam lebt von dem, was sie auf ihren Feldern anbaut. Lange war es schwer, ihre Familie zu versorgen. Doch dank mehrerer Schulungen beim Roten Kreuz sind ihre Erträge deutlich besser geworden. Sie kann Überschüsse verkaufen. "Ich bin glücklich", sagt sie.
Foto: Somalische Mutter mit Baby im Arm

80 Kilometer sind es von Synabs Dorf bis zur nächsten medizinischen Einrichtung. Die junge Mutter ist deshalb erleichtert, dass ihre Kinder Hilfe in der mobilen Gesundheitsstation des Roten Kreuzes erhalten. Vor allem für ihren Sohn Caydaruus ist das wichtig – er ist unterernährt.


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