Presseinformation 05/08
Das DRK fordert alle politischen Kräfte in Kenia auf, die Gewalt einzudämmen und Transporten mit humanitärer Hilfe Zugang zu den Opfern zu gewähren. Abgeriegelte Gebiete und Straßenschlachten sind die größten Hindernisse für die Helfer. "Jetzt, da die Menschen mehr denn je unsere Hilfe brauchen, können wir sie nur schwer erreichen", sagt Dr. Dietrich Fischer vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Nairobi.
In Kenia versorgt das Rote Kreuz Vertriebene mit Lebensmitteln, Küchenutensilien, Handtüchern, Windeln und anderen Hilfsgütern. Drei mobile Gesundheitsstationen vom…