DRK-Präsidentin Gerda hasselfeldt auf der Bundesversammlung 2017

Aktuelle Pressemitteilungen

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Wasserwacht im Motorboot
· Wasserwacht
Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) feiert in diesem Jahr ihren 140. Geburtstag. Ein Anlass, um nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft zu blicken. „Ich danke allen Freiwilligen der Wasserwacht für ihr herausragendes Engagement. Wie alle unsere Gemeinschaften steht auch die Wasserwacht vor einer Reihe von Herausforderungen, die wir gemeinsam angehen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. „Dabei sind wir einmal mehr auf das großartige Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, aber auch auf die Unterstützung der Gesellschaft und der Politik…
Zwei Mitglieder der Wasserwacht stehen am Wasser.
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Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) feiert in diesem Jahr ihren 140. Geburtstag. 1883 gegründet, ist sie heute mit mehr als 140.000 Aktiven eine starke Gemeinschaft, die bundesweit für Sicherheit am Wasser sorgt. Das Fundament der Gemeinschaft bilden die Ehrenamtlichen, die sich neben ihren Kernaufgaben immer mehr auch neuen Herausforderungen gegenübergestellt sehen. Im Rahmen einer Festveranstaltung am 31. Juli in Regensburg nehmen prominente Gäste aus dem DRK und der Politik Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Wasserwacht in den Blick.
Frau pflegt Frau
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Das deutsche Gesundheitssystem steht seit Jahren unter enormen Druck. Ein Bereich, der besonders betroffen ist, sind Krankenhäuser. Lange Wartelisten für Operationen, überbuchte Kreißsäle und Personalmangel sind keine Seltenheit. Helfen soll nun eine Krankenhausreform. „Eine Krankenhausreform ist dringend notwendig, aber die Pläne der Bundesregierung müssen umfangreich nachgebessert werden. Der Abbau sollte sich stärker am Bedarf orientieren, mehr Planungssicherheit geben und weniger Fehlanreize bieten“, sagt der Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Christian Reuter.
Arzt betreut Mädchen
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In Deutschland stehen die heißen Tage an und das ist nicht nur Grund zur Freude. Denn: Temperaturen über 30 Grad können erhebliche gesundheitliche Gefahren mit sich bringen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) rechnet auch in diesem Sommer vermehrt mit Hitzenotfällen – besonders ältere oder kranke Menschen sollten vorsichtig sein. „Bei 30 Grad stößt unser Körper einfach an seine Grenzen”, sagt DRK-Bundesarzt Univ.-Prof. Dr. Bernd Böttiger. Schlägt das Thermometer aus, gibt der Mediziner folgende Ratschläge.
Zwei Menschen bei Hochwasserkatastrophe
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Die vergangenen Jahre waren besonders bewegende und herausfordernde Jahre für das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und das deutsche Bevölkerungsschutzsystem. Krisen und Katastrophen sind weiterhin allgegenwärtig und das Ausmaß, in dem wir diese zurzeit erleben, erreicht stetig neue Dimensionen. Das DRK stand daher am 3. Juli dem Ausschuss für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestages beratend zur Seite. „Der Bevölkerungsschutz in Deutschland muss umfassend modernisiert, an den neuen Bedrohungslagen ausgerichtet und dafür ausgestattet werden“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
Junge schwimmt in einem See.
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Die Temperaturen steigen und die Sommerferien stehen vor der Tür. Jung und Alt zieht es ans Wasser. Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gibt praktische Tipps, für einen entspannten Aufenthalt am und im Wasser. „Vor dem Sprung ins kühle Nass sollten einige einfache Regeln beherzigt werden“, betont Andreas Paatz, der Bundesleiter der Wasserwacht, zum Start in die Badesaison.
Zwei Personen am Computer
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Digitale Teilhabe ist eine Voraussetzung für soziale und gesellschaftliche Beteiligung. Deshalb ist es von großer Bedeutung, die Chancen, die die Digitalisierung mit sich bringt, auch für alle Menschen gleichermaßen nutzbar zu machen. „Der digitale Wandel kann nur gemeinsam gestaltet werden”, sagt die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt. „Digitale Teilhabe muss dringend gefördert werden – nur so lässt sich eine gemeinwohlorientierte Digitalisierung in unserer Gesellschaft ermöglichen.“
Kinder lernen in einem Kurs der Wasserwacht Schwimmen.
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Sozial-benachteiligte Familien unterstützen, den Sanierungsstau der Bäder durch bedarfsgerechte Investitionen auflösen, Erreichbarkeit optimieren, ausreichende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen, die in einer wertschätzenden Atmosphäre arbeiten – die Bäderallianz Deutschland hat eine Reihe von Handlungsempfehlungen erarbeitet. Sie sollen dazu beitragen, die prekäre Situation vieler Schwimmbäder zu überwinden. Auch die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) trägt die Forderungen als Mitglied der Allianz mit.
Kinderkrankenpflege im Krankenhaus
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Die finanzielle Lage der meisten Krankenhäuser Deutschlands ist dramatisch. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt deshalb die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) in ihrer Forderung an Bund und Länder die Krankenhäuser die Finanzierung der Krankenhäuser langfristig zu sichern. „Die aktuellen Reformpläne des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sehen keine zusätzlichen Finanzmittel vor. Das ist unzureichend und wird langfristig zu Lasten der Patientinnen und Patienten gehen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. „Um einen Versorgungsengpass zu vermeiden, muss deshalb dringend gehandelt…
HElfer des Ukrainischen Roten Kreuzes bringen Menschen mit einem Boot in Sicherheit.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bringt weitere dringend benötigte Hilfsgüter in die durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms betroffenen Gebiete in der Ukraine. Damit verstärkt das DRK seine bisherigen Aktivitäten im Krisengebiet. „Die Lage ist nach wie vor angespannt“, erklärt DRK-Generalsekretär Christian Reuter. „Auch dank des Engagements unserer Landesverbände können wir am 15. Juni einen zweiten LKW-Konvoi auf den Weg bringen und so unsere Schwestergesellschaft, das Ukrainische Rote Kreuz, dabei unterstützen, den Menschen vor Ort zu helfen.“
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