DRK-Präsidentin Gerda hasselfeldt auf der Bundesversammlung 2017

Aktuelle Pressemitteilungen

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Ludwig Trepte unterstützt das DRK
· Deutsch
Der Schauspieler Ludwig Trepte will künftig aktiv das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützen. Anlässlich des Welttages der humanitären Hilfe, der alljährlich am 19. August begangen wird, sagte Trepte: “Das Deutsche Rote Kreuz steht für mich mit seinen vielfältigen Aufgaben und Hilfsangeboten für Menschlichkeit und neutrale Hilfe. Deshalb möchte ich mich für die Arbeit des DRK engagieren.“
Kind mit Wespenstich
· News
Die anhaltende Hitze hat vielerorts zu einer „Wespenplage“ geführt. Sogar von einem „Wespenjahr“ ist schon die Rede. „Gefährlich sind ihre Stiche in der Regel nur für Allergiker oder im Mund- und Rachenraum. Dann ist schnelle Hilfe gefragt“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin und gibt drei wichtige Tipps für den Notfall
· Presse
Das DRK hat mehr Bewerber als es im Freiwilligen Sozialen Jahr einsetzen kann. Deshalb sollten die vorhandenen Strukturen ausgebaut werden und die Zahl der Plätze bedarfsgerecht aufgestockt werden. In der Debatte zur Einführung eines allgemeinen Pflichtdienstes nimmt das DRK wie folgt Stellung:
Kind und DRK-Helfer
· Presse
Anhaltende Hitze und körperliche Überanstrengung können bei den derzeitigen Rekordtemperaturen zu schweren gesundheitlichen Komplikationen wie einem Hitzschlag führen. „Ein Hitzschlag kann lebensbedrohlich werden“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin und gibt Tipps für diesen Fall:
Überschwemmungen im Flüchtlingslager in Bangladesch
· News
Starke Monsunregenfälle haben in den vergangenen Tagen in den Flüchtlingscamps im südlichen Bangladesch mehrere Menschen das Leben gekostet. „Die Lage hat sich zugespitzt. Die Böden sind nach den starken Regenfällen durchweicht und es kommt immer wieder zu Erdrutschen, wodurch hier in der Region zuletzt fünf Menschen allein in einer Nacht zu Tode kamen. Zudem ertrank ein kleiner Junge im Camp in den Wassermassen. Teilweise geht innerhalb von wenigen Tagen so viel Regen nieder, wie in Deutschland üblicherweise in einem ganzen Jahr“, sagt Malte Landgraff, DRK-Mitarbeiter in Cox’s Bazar in der…
· Presse
Am kommenden Wochenende sind bundesweit Schulferien. Staus und dichter Verkehr sind damit programmiert. Das DRK weist darauf hin, dass Rettungsgassen bei Staus überlebenswichtig sind. „Wenn irgendwo im Gedränge Blaulicht und Signalhorn auftauchen, zählt jede Sekunde für den Rettungseinsatz. Nur nicht abrupt bremsen, sondern die Geschwindigkeit vorsichtig verringern und sich einen Überblick verschaffen“, empfiehlt DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin und erklärt, was bei einer Rettungsgasse laut Straßenverkehrsordnung zu beachten ist:
· Presse
Gemeinsame Erklärung der Initiative Hausnotruf: Aufgrund der hohen Nachfrage nach Hausnotrufdiensten hat die Stiftung Warentest die Dienstleistungsqualität – wie schon 2011– einer Prüfung unterzogen. Verglichen wurden neun Hausnotrufdienste. Die Testergebnisse werden in der aktuellen August-Ausgabe der Zeitschrift „test“ der Stiftung Warentest veröffentlicht.
Was tun bei Hitze?
· Presse
Für die kommenden Tage sagt der Deutsche Wetterdienst hochsommerliche Temperaturen von bis zu 36 Grad voraus. Steigen die Temperaturen, kann es zu erheblichen Gesundheitsschäden kommen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) rechnet deshalb vermehrt mit Hitzenotfällen – besonders bei älteren oder kranken Menschen. DRK-Bundesarzt Prof. Dr. Peter Sefrin rät:
DRK-Generalsekretär Christian Reuter
· Presse
Die Bundestarifgemeinschaft (BTG) des Deutschen Roten Kreuzes und die Gewerkschaft ver.di haben jetzt dem Tarifergebnis vom 5. Juni 2018 nach Ablauf der beiderseitigen Erklärungsfrist zugestimmt. „Wir freuen uns, dass wir nach den intensiven und sehr konstruktiven Gesprächen ein für alle Beteiligten akzeptables Ergebnis erzielt haben“, sagte DRK-Generalsekretär Christian Reuter.
Eine Gutscheinvergabe in der Ukraine durch das DRK und das Ukrainische Rote Kreuz
· Presse
3,4 Millionen Menschen sind infolge der nach wie vor angespannten Lage in der Ukraine aktuell auf humanitäre Hilfe angewiesen. „Aufgrund der Langfristigkeit der Krise seit 2014 ist der Bedarf an Hilfsgütern ungebrochen – in der gesamten Ukraine und besonders in den umkämpften Gebieten im Donbass. Der anhaltende bewaffnete Konflikt verhindert, dass die Menschen in einen normalen Alltag zurück finden. Sie bleiben von Hilfsleistungen abhängig. Der Konflikt und vor allem die Not der Betroffenen dürfen nicht in Vergessenheit geraten“, sagt Christof Johnen, Leiter Internationale Zusammenarbeit beim…
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