DRK-Präsidentin Gerda hasselfeldt auf der Bundesversammlung 2017

Aktuelle Pressemitteilungen

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Helfer des Kongolesischen Roten Kreuzes
· Presse
Im Kampf gegen die Verbreitung des gefährlichen Ebola-Virus in der Demokratischen Republik Kongo unterstützen jetzt auch drei Helferinnen des DRK den laufenden internationalen Hilfseinsatz des Roten Kreuzes in dem afrikanischen Land. „Wir müssen alles tun, um die Ausbreitung dieser hochansteckenden, meist tödlichen Krankheit auf Städte und über die Landesgrenzen hinaus zu verhindern. Ziel ist es, immer einen Schritt voraus zu sein alles daranzusetzen, die Infektionsprävention sicherzustellen“, sagt Ana Liesegang, Gesundheitsexpertin beim DRK. Die Aufgabe der drei entsandten Helferinnen wird…
Übergabe von Gutscheinen
· Presse
3,4 Millionen Menschen sind infolge der unverändert angespannten Lage in der Ukraine aktuell auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) mahnt, dass der Konflikt und vor allem die Not der Betroffenen nicht in Vergessenheit geraten dürfen. „Aufgrund der Langfristigkeit der Krise seit 2014 ist der Bedarf an Hilfsgütern ungebrochen – in der gesamten Ukraine und besonders in den umkämpften Gebieten im Donbass. Hier unterstützt das DRK das Ukrainische Rote Kreuz nun mit der Lieferung von drei mobilen medizinischen Versorgungsstationen“, sagt Christof Johnen, Leiter Internationale…
Logo des Deutschen Roten Kreuzes
· News
Die Bundestarifgemeinschaft (BTG) des Deutschen Roten Kreuzes hat sich am 5. Juni 2018 mit der Gewerkschaft ver.di in Berlin auf einen Tarifabschluss geeinigt. Danach wird im DRK-Reformtarifvertrag die neue Systematik des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) bei der Struktur der Entgelttabellen übernommen. Der neue Tarifvertrag sieht ab 1. April 2018 Entgelterhöhungen von sieben bis 10,5 Prozent über die gesamte Laufzeit von 30 Monaten vor. Außerdem wurde eine Einmalzahlung von 220 Euro für alle Vollzeitbeschäftigen und anteilig für die Teilzeitbeschäftigten vereinbart. Das gilt…
Ein Blitz schlägt ein
· Presse
Schwere Gewitter und Unwetter überziehen seit einigen Tagen Teile von Deutschland. Weitere sind angekündigt. Das DRK erklärt, wo Sie bei einem Gewitter sicher sind, wie Sie sich unterwegs verhalten sollten und wie Sie im Ernstfall helfen können. Die Wiederbelebungschancen für Blitzopfer sind gut – wenn sie schnell erfolgen.
Dieter Schütz, Gerda Hasselfeldt, Christian Reuter und Johannes Richert auf der DRK-Jahrespressekonferenz 2018
· News
Das Deutsche Rote Kreuz verzeichnet einen deutlichen Zuwachs bei der Zahl ehrenamtlicher Helfer. Das geht aus dem Jahrbuch 2017 hervor, das DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt am 7. Mai in Berlin vorstellte. Danach ist die Zahl der ehrenamtlichen DRK-Helfer im vergangenen Jahr um rund 11.000 auf insgesamt 425.800 aktive Mitglieder gestiegen. „Das ist der höchste Stand seit mehr als 15 Jahren. Die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren, ist in der Bevölkerung sehr groß“, sagte Hasselfeldt bei der Jahrespressekonferenz des DRK am Vortag des Weltrotkreuztages.
Ein neu gebautes Haus nach dem Erdbeben in Nepal
· Presse
Drei Jahre nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal vom 25. April 2015 hilft das Deutsche Rote Kreuz noch immer beim Wiederaufbau: „Nach der Phase der akuten Nothilfe konzentrieren wir uns darauf, den Menschen vor Ort dabei zu helfen, sich wieder eine eigene Existenz aufzubauen und sich besser vor Katastrophen wie die von vor drei Jahren zu schützen“, sagt Christof Johnen, Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK.
Kinderknie mit Pflaster und Teddy
· News
Rund 75 Prozent der Menschen in Deutschland sind zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Doch bei plötzlichen Gesundheitsbeschwerden ist es gut, einen Vorrat an Medikamenten im Haus zu haben, der nachts oder am Wochenende über die schlimmsten Auswirkungen hinweghilft. Auch bei kleineren Unfällen, etwa im Haushalt, kann eine Hausapotheke gute Dienste leisten. „Nicht immer muss gleich der Rettungsdienst gerufen werden. Eine gute Hausapotheke ist wichtig für die erste Überbrückung kleinerer Unpässlichkeiten, ersetzt aber natürlich nicht in jedem Fall den Gang zum Arzt“, sagt DRK-Bundesarzt…
Christof Johnen /DRK
· News
Der Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK, Christof Johnen, sprach mit dem Journalisten Benjamin Moscovici über die dramatische Lage der Menschen in Ost-Gutha. Das Interview erschien am 24.2.2018 in der Schwäbischen Zeitung und in der Nordwest Zeitung.
Kinder im Schnee
· Presse
Angesichts der anhaltenden Minustemperaturen, die für die nächsten Tage angekündigt wurden, rät DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin: „Bei extremer Kälte sollte man sich grundsätzlich nicht zu lange im Freien aufhalten, sondern möglichst immer wieder Aufwärmphasen einlegen. Bei längeren Aufenthalten im Freien kann es durchaus zu Erfrierungen kommen. Besonders gefährdet sind Körperstellen, die wenig Schutz durch Muskulatur und Gewebe haben, wie zum Beispiel Zehen, Finger, Wangen, Ohren oder auch die Nase. Erfrierungen verursachen Schmerzen. Die betroffen Glieder oder Stellen sind weißgrau.…
Ein simulierter Eiseinbruch während einer Übung der Wasserwacht
· Presse
Wenn die Frostgrade Eisschichten auf die Gewässer zaubern, ist die Verlockung groß, sich auf die vereisten Flüsse und Seen zu wagen. „Ein Spaziergang auf einem nicht freigegebenen Gewässer ist gefährlich und kann zu einem Einbruch ins Eis führen“, warnt Andreas Geuther von der DRK-Wasserwacht. „Die einsetzende Unterkühlung führt schon nach wenigen Minuten zum Ertrinken“. Geuther erklärt, wie man ins Eis eingebrochenen Personen hilft, ohne sich selbst zu gefährden:
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