DRK-Präsidentin Gerda hasselfeldt auf der Bundesversammlung 2017

Aktuelle Pressemitteilungen

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Oberin Fuhr, DRK-Generalsekretär Reuter und Gesundheitsminister Spahn
· Presse
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) erhält 23,6 Millionen Schutzmasken aus einer Spende von insgesamt 100 Millionen Mund-Nasen-Schutzmasken (sogenannte OP-Masken) des Chemiekonzerns BASF an das Bundesgesundheitsministerium. „Wir als Deutsches Rotes Kreuz sind wie alle anderen bedachten anerkannten Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbände sowohl BASF als auch dem Bundesgesundheitsministerium sehr dankbar für diese großzügige Spende. Das DRK hat derzeit den Vorsitz in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und sich in dieser Funktion dafür stark gemacht, neben den anerkannten…
DRK Medienpreis 2020 Auszeichnungen
· News
Die Sieger des bundesweit ausgeschriebenen DRK-Medienpreises des DRK-Kreisverbandes Bremen für das Jahr 2020 stehen fest. Aus 253 Einsendungen wählte die unabhängige Jury Beiträge aus, die sich mit den Grundsätzen des Roten Kreuzes beschäftigen, aktuelle sozialpolitische Themen beleuchten und Menschen zeigen, die sich in unvorhergesehenen/außergewöhnlichen Lebenssituationen befinden. Die Preisträger und ihre Arbeiten werden voraussichtlich am 14. September 2020 im Rahmen eines Festaktes im Beisein von DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt und die Schirmherren und Bremer Bürgerschaftspräsidenten…
Foto: Zwei DRKler laufen vor dem Brandenburger Tor in Berlin
· Presse
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) verzeichnet erneut einen Zuwachs bei der Zahl ehrenamtlicher Helfer. Das geht aus dem Jahresbericht 2019 hervor, den DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt jetzt vorgelegt hat. Die Zahl der Ehrenamtlichen ist danach im vergangenen Jahr um rund 8.500 auf insgesamt 443.300 Helferinnen und Helfer gestiegen. „Die erfreuliche Entwicklung der letzten Jahre hat sich damit fortgesetzt. Es ist der höchste Stand seit fast 20 Jahren“, sagt Hasselfeldt. Auch die Corona-Pandemie der vergangenen Wochen habe gezeigt, dass in Deutschland die Bereitschaft, sich über alle Altersgruppen…
· Presse
Der erste schwere Zyklon des Jahres namens „Amphan“ bewegt sich aus dem Golf von Bengalen auf den Osten Indiens und den Süden Bangladeschs zu. Er wird voraussichtlich morgen Früh Ortszeit auf Land treffen. „Es werden Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern erwartet, auch eine Sturmflut ist wahrscheinlich. Das Leben und die Existenz von knapp elf Millionen Menschen allein in Bangladesch stehen auf dem Spiel. Angesichts dieser drohenden Gefahr wurden gestern in Bangladesch von unserer Schwestergesellschaft, dem Bangladeschischen Roten Halbmond, wichtige Maßnahmen zum Schutz der…
· Presse
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) macht sich für eine Verlängerung der Suche nach Vermissten des Zweiten Weltkriegs bis mindestens 2025 stark. "Außerdem muss für den Zeitraum danach sichergestellt werden, dass der Zugang zu den Akten und Unterlagen des Suchdienstes gewährleistet bleibt", sagte Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Eine Zecke
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In Zeiten der Corona-Krise treibt es bei schönem Wetter viele für Unternehmungen und ausgedehnte Spaziergänge ins Grüne. Dort lauern jedoch in diesem Jahr besonders viele Zecken, die zwei gefährliche Infektionskrankheiten übertragen können: die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose. „Die Risikogebiete für einen vermehrten Zeckenanfall sind dieses Jahr größer. Aufgrund des milden Winters gibt es zudem noch mehr Zecken als in den Vorjahren. Begonnen hat die Zeckensaison diesmal schon im März“, sagt Professor Peter Sefrin, Bundesarzt des Deutschen Roten Kreuzes. Die Gefahr eines…
Gerda Hasselfeldt
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) begrüßt den heutigen Beschluss des Bundestages grundsätzlich, Pflegekräften in Einrichtungen der Langzeitpflege nach dem zweiten Bevölkerungsschutzgesetz im Zuge der Corona-Krise einen Bonus von bis zu 1.500 Euro zu bezahlen. „Wir sehen darin ein Zeichen der Wertschätzung des Pflegepersonals in der Corona-Pandemie“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Allerdings sei die Finanzierung noch nicht abschließend geklärt. „Zwei Drittel der Kosten soll die gesetzliche Pflegeversicherung übernehmen. Sehr kritisch sehen wir jedoch, dass die Finanzierung des übrigen…
Büro, Deutsches Rotes Kreuz, Kartei, Mitarbeiterin, Nachkriegszeit, Schreibmaschine, Sitz, Suchdienst
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Das Deutsche Rote Kreuz steht gerne für Gespräche mit dem Bundesinnenministerium bereit, die Arbeit des DRK-Suchdienstes zu Vermissten des Zweiten Weltkrieges über das Jahr 2023 hinaus zu verlängern. „Wir freuen uns über Signale aus dem Bundestag und aus dem Ministerium, diese wichtige Arbeit des Suchdienstes auch nach 2023 fortzusetzen. Dazu brauchen wir aber dann aus dem Bundestag und von der Bundesregierung auch die Unterstützung in den entsprechenden Haushaltsberatungen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Die Initiative zur Beendigung der Suchdienst-Arbeit sei nicht vom DRK…
Eine Mitarbeiterin des Libanesischen Roten Kreuzes führt in einer Hygiene-Schulung in einem Krankenhaus richtiges Händewaschen vor.
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Der diesjährige Weltrotkreuztag am 8. Mai steht in der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung ganz im Zeichen der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie. „Das Deutsche Rote Kreuz engagiert sich mittlerweile in der Corona-Soforthilfe im Libanon, in Syrien, Griechenland, der Türkei, Äthiopien, Somalia, Uganda, Honduras, Kolumbien, Pakistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und der Ukraine. Hilfsprojekte in weiteren Ländern werden geprüft, abhängig von der weiteren globalen Entwicklung der Pandemie und dem sich daraus ergebenden Hilfsbedarf in verschiedenen Regionen der…
Aus der Dienststelle des DRK-Flüchtlingshilfswerks in Flensburg entwickelte sich nach dem Krieg der spätere Suchdienst, 1945 (DRK)
· Presse
Das Deutsche Rote Kreuz ruft 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Bevölkerung dazu auf, Anfragen zu im Krieg vermissten Angehörigen in naher Zukunft und spätestens bis zum 31.12.2021 zu stellen. Der Verbleib von vermissten Wehrmachtssoldaten, Zivilisten, Kriegsgefangenen, Zivilinternierten oder Kindern, die durch Flucht und Vertreibung von ihren Familien getrennt worden sind, ist bis heute vielfach ungewiss. Auch Informationen zu Gefangenen in sowjetischen Speziallagern in der ehemaligen Sowjetischen Besatzungszone und der DDR kann der DRK-Suchdienst bereitstellen. „Ende 2023 wird…
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