DRK-Präsidentin Gerda hasselfeldt auf der Bundesversammlung 2017

Aktuelle Pressemitteilungen

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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) erachtet die geplante Änderung des Notfallsanitätergesetzes als nicht zielführend, um eine echte Handlungs- und Rechtssicherheit für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter zu schaffen. „Die geplante Reform verfehlt leider das Ziel, den Einsatz invasiver Maßnahmen auch für die Notfallsanitäterinnen und -sanitäter rechtlich zu ermöglichen. Stattdessen stellt es neue Hürden auf, die ihre Arbeit erschweren“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter. Das DRK setze sich dafür ein, dass die Helferinnen und Helfer gemäß ihres Ausbildungsstandes auch bestimmte…
Die DRK-Wasserwacht im Einsatz
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Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ist alarmiert: Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des DRK traut sich nicht einmal jeder zweite Befragte zu, jemanden aus einer Notsituation im Wasser zu retten (44,8 Prozent). „Das sind besorgniserregende Zahlen. Wir appellieren daher dringend, die eigenen Schwimmfähigkeiten zu verbessern und raten zusätzlich dazu, einen Rettungsschwimmkurs zu absolvieren – das gilt nicht nur für Eltern, sondern für alle, die sich am oder im Wasser aufhalten. Es ist wichtig, sich nicht vor der Hilfe in einer…
Rotkreuz-Helfer im Corona-Einsatz auf den Philippinen
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Gesundheitspersonal, das im Rahmen der Corona-Pandemie im Einsatz ist, wurde in den vergangenen Monaten in verschiedenen Ländern vermehrt Opfer von verbaler und körperlicher Gewalt. Zum Welttag der Humanitären Hilfe am 19. August 2020 mahnt das Deutsche Rote Kreuz (DRK), humanitäre Helferinnen und Helfer nicht aufgrund ihrer Arbeit zu stigmatisieren und Angriffe auf sie zu stoppen. „Diese Menschen riskieren ihre eigene Gesundheit für uns alle, indem sie Covid-19-Patienten behandeln und eine Weiterverbreitung des Virus verhindern. Sie dürfen nicht dafür bestraft werden, dass sie sich in solch…
Rettungskräfte des Libanesischen Roten Kreuzes im Einsatz in Beirut nach der Explosion.
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Nahezu die halbe Stadt wurde durch die schwere Explosion in Beirut Anfang letzter Woche erheblich beschädigt, darunter auch wichtige Gesundheitseinrichtungen. „Seit der furchtbaren Katastrophe am 4. August hat das Libanesische Rote Kreuz bereits über 20.000 Menschen versorgt, unter anderem mithilfe von rund 50 medizinischen Notfall-Teams, mehreren mobilen medizinischen Einheiten und psychosozialen Diensten. Bisher wurden über 3.000 Menschen vom Rettungsdienst unserer Schwestergesellschaft versorgt und transportiert. In dieser äußerst schwierigen Lage in Beirut und im gesamten Land muss es für…
Ein Erst-Helfer versorgt ein Mädchen in der Hitze am Strand mit Wasser und kalten Umschlägen.
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Die aktuelle Hitzewelle mit konstant hohen Temperaturen von tagsüber über 30 Grad birgt erhebliche gesundheitliche Gefahren. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) rechnet deshalb vermehrt mit Hitzenotfällen – besonders bei älteren oder kranken Menschen. DRK-Bundesarzt Prof. Dr. Peter Sefrin gibt deshalb folgende Hinweise:
DRK Hilfsflug nach Beirut im Libanon wird am Flughafen Berlin Schoenefeld beladen
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Vier Tage nach der verheerenden Explosion in Beirut mit mehr als 130 Toten und Tausenden Verletzten hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) am Samstag in Berlin 43 Tonnen Hilfsgüter mit einem Airbus A300F auf den Weg nach Beirut geschickt. „Wir sind froh, dass wir den Menschen in der libanesischen Hauptstadt mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes so schnell helfen können. Die Lage vor Ort ist katastrophal. Bis zu 300.000 Menschen haben durch die Explosion ihre Wohnungen verloren. Deshalb wird dieser Hilfstransport sicherlich nicht der letzte sein“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter. Der…
Beirut - Explosionen Libanon DRK
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Nach der schweren Explosion im Hafen von Beirut gestern Abend mit Dutzenden Toten und Tausenden Verletzten ist das Libanesische Rote Kreuz (LRK) im Dauereinsatz. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat seiner Schwestergesellschaft umgehend Unterstützung angeboten. „Wir sind schockiert und zutiefst bestürzt angesichts einer Katastrophe dieses gewaltigen Ausmaßes. Wir haben selbst mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, von denen eine Person leicht verletzt, aber gut versorgt ist. Auch Wohnungen unserer Mitarbeiter sind von den Zerstörungen betroffen. Es wird davon ausgegangen, dass infolge…
Ein Ehrenamtlicher der Wasserwacht beim Einsatz
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Die Nachrichten über tödliche Badeunfälle reißen nicht ab. Unter den Todesopfern sind auch viele Kinder und Jugendliche. Zum Beginn des neuen Schuljahres fordert die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Schwimmunterricht deutschlandweit an allen Schulen anzubieten und durchzuführen. „Der Schwimmunterricht ist gesetzlich fest in den länderspezifischen Lehrplänen verankert, wird aber nicht flächendeckend umgesetzt – weil es nicht mehr genügend Bäder gibt, die Anfahrtswege dadurch oft zu lang für eine Schwimmstunde sind, oder weil Schwimmlehrer fehlen. Das muss sich ändern, damit Kinder…
Krankenhaus des Japanischen Roten Kreuzes in Hiroshima zur Behandlung eines Atombombenopfers nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima 1945
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung erinnern in dieser Woche an den 75. Jahrestag der Atomwaffeneinsätze in Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945. „Der Einsatz von Atomwaffen verursachte entsetzliche Zerstörung und furchtbares Leid, das aufgrund der langfristigen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, Umwelt und Entwicklung bis heute andauert. Diese schreckliche Erfahrung mahnt uns eindringlich, uns weiterhin für die vollständige Ächtung von Atomwaffen einzusetzen, damit diese nie wieder zum Einsatz kommen“, sagt…
Teilnehmerin des Freiwilligendienstes FSJ beim DRK-Kreisverband Stade
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Vor dem Start der Freiwilligendienste am 1. September ruft das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Interessierte auf, sich auf noch verfügbare Plätze zu bewerben, und fordert bessere Rahmenbedingungen für den freiwilligen Einsatz. „Die Corona-Pandemie zeigt deutlich, wie wichtig ehrenamtliches und freiwilliges Engagement für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft ist. Wir begrüßen daher auch die Debatte um ein Pflichtjahr für alle und einen ‚Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz‘. Was wir jedoch ablehnen, ist ein Wettbewerb der Angebote für Freiwilligendienste, der vor allem über monetäre Anreize…
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