DRK-Präsidentin Gerda hasselfeldt auf der Bundesversammlung 2017

Aktuelle Pressemitteilungen

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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat angesichts der Corona-Pandemie deutliche Verbesserungen im Bevölkerungsschutz angemahnt. „Für die Bewältigung pandemischer Lagen und anderer Krisen ist die Vorhaltung von Material und die Ausbildung von Personal von eklatanter Wichtigkeit“, sagte DRK-Generalsekretär Christian Reuter am 12. April als Sachverständiger bei einer Anhörung im Ausschuss für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestages zur Bilanz des Bevölkerungsschutzes angesichts der Corona-Pandemie. Während Katastrophen wie Hochwasser auch durch den Einsatz von Spontanhelfern bekämpft werden…
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Das DRK-Generalsekretariat erhält Verstärkung: René Burfeindt tritt zum 02.08.2021 die Stelle als Leiter des Bereichs „Nationale Hilfsgesellschaft“ an. „Ich bin überzeugt, dass Herr Burfeindt genau die richtige Person für diese Aufgabe ist und seine neue Rolle mit einem zukunftsgewandten Blick für unsere Ehren- und Hauptamtlichen ausfüllen wird“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter.
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Nach dem verheerenden Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist das Deutsche Rote Kreuz (DRK) seit September 2020 im Rahmen eines Soforthilfeeinsatzes im neu errichten Lager Kara Tepe II aktiv. „Nach einem halben Jahr endet heute planmäßig unser Einsatz auf Lesbos. In den vergangenen Monaten konnten wir für die geflüchteten Menschen im Rahmen unseres humanitären Mandats wichtige Verbesserungen in der Wasserver- und -entsorgung sowie im Hygienebereich umsetzen. Dies erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Griechischen Roten Kreuz und der Internationalen Föderation…
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Durch das schwere Feuer im Flüchtlingslager Kutupalong im bangladeschischen Cox’s Bazar hat sich die ohnehin prekäre humanitäre Lage noch verschärft. Bei der Katastrophe mit noch ungeklärter Ursache kamen mindestens 15 Menschen ums Leben, hunderte wurden verletzt, rund 400 Personen werden noch vermisst. Der Bangladeschische Rote Halbmond (BRH), die Schwestergesellschaft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), hilft bei den Lösch- und Aufräumarbeiten sowie beim Aufbau neuer Zelte. Das DRK, das seit Jahren im Flüchtlingslager im Bereich der Wasser- und Sanitärversorgung aktiv ist, hat weitere…
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) begrüßt die geplante Neuausrichtung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). „Gerade die Pandemie hat gezeigt, dass wir mehr Koordinierung im gesamten Bevölkerungsschutz brauchen, mehr Synergieeffekte und weniger Doppelstrukturen von Bund, Ländern und Kommunen. Deshalb ist es ein richtiger Schritt, das BBK in seiner bundesweiten Koordinierungsfunktion zu stärken“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt zu den heute von Bundesinnenminister Horst Seehofer und BBK-Präsident Armin Schuster vorgestellten Plänen. Die Behörde könne „Dreh- und…
Eine Zecke
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnt vor einer steigenden Gefahr durch lebensgefährliche Zeckenstiche. „Zecken werden immer früher und länger aktiv. Nach dem Rekordjahr 2020 müssen wir in diesem Jahr mit einer weiteren Steigerung der Erkrankungshäufigkeit rechnen“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Dr. Peter Sefrin. Obwohl der Gipfel der Erkrankungen in den Monaten Mai bis Oktober liege, hätten die warmen Sonnenstrahlen bereits jetzt im März zu einer zunehmenden Gefährdung geführt. Schon bei 8 Grad Celsius würden die Tiere aktiv.
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Im März 2021 tritt Syrien in das zweite Jahrzehnt eines Konflikts ein, der bereits Millionen von Menschen in Mitleidenschaft gezogen hat. „Nach zehn Jahren bewaffneter Auseinandersetzungen und verschiedener sich überlagernder Krisen müssen wir einer äußerst bitteren Wahrheit ins Auge blicken: Die humanitäre Lage in Syrien hat sich Jahr um Jahr weiter verschärft – zuletzt durch die Corona-Pandemie und ihre Folgen. Rund 13,4 Millionen Menschen, weit über 70 Prozent der syrischen Bevölkerung, sind aktuell auf humanitäre Hilfe angewiesen; 90 Prozent der Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze.…
Foto: DRK-Fähnchen
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) begrüßt den Vorschlag von Kanzleramtschef Helge Braun, eine Art zivile Reserve zur Unterstützung staatlicher Behörden in Krisenlagen zu schaffen. „Deutschland muss sich künftig auf Krisen aller Art besser vorbereiten. Das ist eine Lehre aus der Corona-Pandemie. Deshalb schlagen wir vor, die bereits vorhandenen und leistungsfähigen Strukturen des Deutschen Roten Kreuzes und anderer anerkannter Hilfsorganisationen zu unterstützen und zu stärken“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
DRK-Rettungsdienst im Einsatz
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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rettungsdienst berichten in einem Zeitraum von zwölf Monaten mindestens über eine Gewaltanwendung im Einsatz. Verbale Übergriffe kommen am häufigsten vor. 40,3 Prozent des Personals sind ausschließlich von verbaler Gewalt betroffen, etwa ein Drittel beschreibt sowohl verbale als auch körperliche Übergriffe. Ausschließlich tätliche Übergriffe werden von 14,1 Prozent genannt. Verbale Gewalt wie Beleidigungen und Beschimpfungen kommen bei fast jedem Fünften (18,4 Prozent) sogar mindestens ein- bis zweimal pro Woche vor. Die Täter sind in drei Viertel der Fälle…
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) setzt sich für eine offene und diverse Gesellschaft ohne Diskriminierung und Hass ein. „Wir verurteilen jede Art von Ausgrenzung, Rassismus und Antisemitismus. Als Teil der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung ist es unser Selbstverständnis, nicht nach ethnischer, regionaler oder sozialer Herkunft, Nationalität, Religion, Geschlecht oder politischer Überzeugung zu unterscheiden, sondern immer dort zu helfen, wo die Not am größten ist“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt anlässlich des Jahrestages der rassistischen Anschläge in Hanau am 19. Februar 2020.
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