DRK-Präsidentin Gerda hasselfeldt auf der Bundesversammlung 2017

Aktuelle Pressemitteilungen

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Der verstorbene ehemalige DRK-Präsident Prof. Dr. Knut Ipsen, Foto: Margitta Zimmermann
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) trauert um seinen früheren Präsidenten Prof. Dr. Knut Ipsen, der im Alter von 86 Jahren verstorben ist. „Als langjähriger Präsident hat Professor Ipsen das DRK auf Bundesebene und darüber hinaus nachhaltig geprägt. National wie international war er eine der herausragenden Persönlichkeiten im Bereich des humanitären Völkerrechts. Wir sind ihm für sein außerordentliches Engagement sehr dankbar. Seiner Familie gilt unsere tiefe Anteilnahme”, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
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Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hat eine Zeitenwende im Bevölkerungsschutz angemahnt. „Der Bund darf nicht nur an den militärischen Schutz denken, er muss den Zivilschutz sofort und nachhaltig stärken. Beides wurde seit Ende des Kalten Krieges stark zurückgefahren. Nicht erst der Ukraine-Krieg zeigt, dass hier einiges geschehen muss”, sagt Hasselfeldt. Auch schon die Flüchtlingsbewegung 2015, die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe im vergangenen Jahr hätten die Defizite deutlich gemacht. „Wir müssen uns auf Krisen der unterschiedlichsten Art besser…
Labor 5000 Betreuung Flughafen Berlin-Tegel (Philipp Wiesener, DRK)
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Jeden Tag kommen Tausende Flüchtlinge aus der Ukraine allein in der Hauptstadt Berlin an. Das Deutsche Rote Kreuz e.V. (DRK) hat auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin-Tegel im Auftrag des Landes Berlin Notunterkünfte für rund 1.000 Personen aus der Betreuungsreserve des Bundes für den Zivilschutz bereitgestellt. Am kommenden Donnerstag, 24. März 2022, um 9.30 Uhr werden DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt und Bundesinnenministerin Nancy Faeser das Projekt in Berlin-Tegel besichtigen. Hierzu sind die Medien herzlich eingeladen, eine Akkreditierung ist unbedingt erforderlich.
Aufbau eines Großzelts am ehem. Flughafen Tegel mithilfe des 8x8 Ladekrans; beides aus dem Bestand der Betreuungsreserve des Bundes für den Zivilschutz (Labor Betreuung 5.000)  (Quelle: Wiesener / DRK)
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Am ehemaligen Berliner Flughafen Tegel werden 900 Notunterkunftsplätze für Geflüchtete aus der Ukraine durch den Einsatz der "Betreuungsreserve des Bundes für den Zivilschutz" bereitgestellt. Nach der Hochwasserkatastrophe im Sommer 2021 und der Unterstützung zur Bewältigung der Corona-Pandemie kommt das für die Betreuungsreserve im Pilotprojekt „Labor Betreuung 5.000“ bereits beschaffte Material nun zum dritten Mal in den Einsatz.
Bewaffneter Konflikt in der Ukraine: Flüchtlinge aus der Ukraine (Drittstaatler) bei der Ankunft in Rumänien und Helfer vom Türkischen Roten Halbmond. (Ozgur Altinay)
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnt vor einer verheerenden und langwierigen humanitären Katastrophe in der Ukraine. Es ruft die Konfliktparteien eindringlich dazu auf, ihre Verpflichtungen nach dem humanitären Völkerrecht zum Schutz der Zivilbevölkerung und Kriegsgefangenen einzuhalten. „Ich bin erschüttert über die hohe Zahl an zivilen Todesopfern und die Not der Menschen. Das Rote Kreuz begrüßt jede Initiative, die dem Schutz der Zivilbevölkerung dient und ihr eine Pause von der Gewalt verschafft. Wir möchten jedoch betonen, dass humanitäre Korridore von den Konfliktparteien gut geplant und…
DRK-Generalsekretär Christian Reuter im DRK-Logistikzentrum Schönefeld
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Die Not der Ukrainerinnen und Ukrainer sowohl im Land als auch auf der Flucht und damit ihr Bedarf an humanitärer Hilfe ist immens und wächst immer weiter. „Wir wissen, dass die Betroffenheit in der deutschen Bevölkerung angesichts der entsetzlichen Ereignisse in der Ukraine groß ist und der Wunsch, den betroffenen Menschen Unterstützung zu bieten, ebenso. Es ist überwältigend zu sehen, wie schnell und engagiert die Zivilgesellschaft in Deutschland auf allen Ebenen zu helfen bereit ist. Dies trifft auf unzählige Privatpersonen, kleine und große Initiativen, Unternehmen und natürlich auch auf…
DRK-Logistikzentrum Schönefeld - Hilfstransport für die ukrainische Bevölkerung / Foto DRK
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Die andauernden und sich ausweitenden Kampfhandlungen in der Ukraine verstärken die bereits bestehende humanitäre Krise immer weiter. „Das Deutsche Rote Kreuz schickt heute einen ersten größeren Hilfstransport nach Polen. Das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer ist schon jetzt unermesslich und nimmt tagtäglich weiter zu. Der humanitäre Bedarf steigt auch in benachbarten Ländern, in die die Menschen fliehen“, sagt Christian Reuter, Generalsekretär des DRK. „Die Fluchtbewegungen aus der Ukraine lassen die Auswirkungen des bewaffneten Konflikts in der Wahrnehmung vieler immer näher rücken.…
Verladung von Hilfsgütern auf LKW am DRK-Logistikzentrum Schönefeld
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Angesichts der andauernden und sich ausweitenden Kampfhandlungen in der Ukraine wird der Bedarf an humanitärer Hilfe im Land, aber auch in den Nachbarländern, in die Menschen aus der Ukraine fliehen, immer größer. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bereitet daher einen ersten Hilfstransport per LKW ins polnische Lublin vor. Von dort aus können die Nothilfegüter sowohl zur Versorgung der Bevölkerung in die Ukraine geliefert als auch zu Gunsten von Menschen auf der Flucht verteilt werden. Der Transport ist der Beginn des Aufbaus einer Versorgungslinie für vom bewaffneten Konflikt Betroffene in der…
Viele Menschen stehen vor einem Tisch. Eine Mitarbeiterin des Ukrainischen Roten Kreuzes arbeitet dort am Laptop. An der Wand hängen Banner des Ukrainischen Roten Kreuzes und des DRK.
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Die Auseinandersetzungen um die Ukraine spitzen sich weiter zu. Die Kampfhandlungen im Osten des Landes gefährden die Zivilbevölkerung und deren grundlegende Versorgung. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt seit 2017 Menschen, die nahe der Kontaktlinie leben, mit monatlichen Bargeldhilfen. „Wir sind besorgt darüber, wie sich die weitere Eskalation auf die Menschen auswirkt, die bereits seit fast acht Jahren dem Konflikt im Osten der Ukraine ausgesetzt sind“, sagt Christian Reuter, Generalsekretär des DRK. „Mit unserem Projekt unterstützen wir besonders verletzliche Menschen dabei, zum…
Anette Selmer-Andresen / IFRK
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Vielschichtige Krisen prägen das Leben der Menschen im Sudan. Immer wieder bedrohen Extremwetter-Ereignisse die Bevölkerung. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) wird den Sudanesischen Roten Halbmond dabei unterstützen, das Konzept der vorausschauenden humanitären Hilfe, „Forecast-based Financing“ (FbF), im Land zu etablieren. Das dreijährige Projekt wird von der Deutsche Bank Stiftung finanziert.
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