DRK-Präsidentin Gerda hasselfeldt auf der Bundesversammlung 2017

Aktuelle Pressemitteilungen

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Helferin im Gespräch mit einer geflüchteten Frau
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) kritisiert, dass die Aufstellung des Bundeshaushalts 2023 die Integrationspolitik in Deutschland vor große Herausforderungen stellt. Nachdem im Koalitionsvertrag der Bundesregierung noch von einem „Neuanfang in der Migrations- und Integrationspolitik“ gesprochen wurde, „der einem modernen Einwanderungsland gerecht wird“, sind im Bundeshaushalt 2023 für den Migrationsbereich an zentralen Stellen massive Kürzungen vorgesehen. „Sollten die vorgesehenen Kürzungen Realität werden, wird das notwendige Strukturen in der Migrationsarbeit substanziell gefährden“, sagt…
Schüler üben Wiederbelebung
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Anlässlich der Woche der Wiederbelebung vom 19. bis 25. September setzen sich das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und sein eigenständiger Jugendverband, das Deutsche Jugendrotkreuz (JRK), dafür ein, das Thema Wiederbelebung an Schulen zu stärken. Um die große gesellschaftliche Relevanz der Laienreanimation zu verdeutlichen, laden das DRK und das JRK gemeinsam mit dem DRK-Bundesarzt, Univ.-Prof. Dr. Bernd Böttiger, hauptberuflich tätige Journalistinnen und Journalisten in Berlin zu einem kostenfreien Wiederbelebungskurs ein.
Die JRK-Bundesleitung zeigt zum ersten Mal den Kampagnen-Titel
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Am 03. September 2022 hat das Deutsche Jugendrotkreuz (JRK), der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), seine neue Kampagne „LAUTSTARK“ gestartet. Diese setzt sich mit der Beteiligung junger Menschen in unserer Gesellschaft auseinander. „Das Deutsche Rote Kreuz steht mit seinen Hunderttausenden ehrenamtlich und hauptamtlich Engagierten für Beteiligung, gegenseitige Hilfe und den Einsatz für die Würde und die Rechte aller Menschen. Daher unterstütze ich die Kampagne des Jugendrotkreuzes voll und ganz. Gemeinsam sind wir LAUTSTARK!“ sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
Pakistan Monsun Überschwemmungen 2022
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Ungewöhnlich starke Monsunniederschläge führen in weiten Teilen Pakistans zu katastrophalen Überschwemmungen, Sturzfluten und Erdrutschen. Nach Angaben der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRK) sind bereits mehr als tausend Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt sind laut Behördenangaben landesweit rund 33 Millionen Menschen betroffen. „Der humanitäre Bedarf der Menschen vor Ort ist enorm und wächst von Tag zu Tag. Es fehlt an Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser und adäquaten Notunterkünften. Zudem muss die medizinische Notversorgung für Betroffene…
Suchdienst
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Weltweit fehlt von zahllosen geflüchteten Menschen jede Spur. Anlässlich des Internationalen Tags der Vermissten am 30. August stellt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) den Suchdienst als eine seiner Kernaufgaben, in den Mittelpunkt. „Jede einzelne vermisste Person bedeutet zugleich verzweifelte Angehörige, die auf eine erlösende Nachricht hoffen. Das Rote Kreuz hilft Familien international bei der Suche. Im vergangenen Jahr hat allein das DRK rund 1.730 Anfragen in der Internationalen Suche bearbeitet. Hauptherkunftsländer sind weiterhin Afghanistan, Syrien, Somalia und Irak. In diesem Jahr ist…
Evakuierung vulnerabler Zivilisten durch IKRK/DRK
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Der seit sechs Monaten andauernde Krieg in der Ukraine fordert weiter unzählige Opfer. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) war schon vor der Eskalation des Konflikts im Land aktiv und hat sein Engagement seither stark ausgebaut. „Der bewaffnete Konflikt in der Ukraine und die Folgen sind eine Katastrophe für jeden einzelnen Menschen aus der betroffenen Zivilbevölkerung. Zusammen mit dem Ukrainischen Roten Kreuz und der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung konzentrieren wir uns vor allem auf unmittelbare Soforthilfe und die Gesundheitsversorgung für besonders gefährdete Gruppen wie…
Somalia
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Die Ernährungskrise in Somalia, wie auch am gesamten Horn von Afrika, bedroht derzeit das Leben vieler Menschen vor Ort. Langandauernde, wiederkehrende Dürreperioden und die Folgen des bewaffneten Konfliktes in der Ukraine verschärfen die angespannte Lage weiter. Bereits jetzt können sich rund 45 Prozent der Bevölkerung nicht mehr mit Nahrungsmitteln versorgen. Um die Menschen in der Region zu unterstützen, verteilt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Bargeldhilfen – eine besonders selbstbestimmte Form humanitärer Unterstützung. „Die Menschen wissen selbst am besten, was sie in einer Notsituation am…
Wasserwacht an der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern: Helfer mit Fernglas und Walkie-Talkie
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Sommer, Hitze, Ferienzeit – bundesweit zieht es derzeit viele Menschen ans Wasser. Auch die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer der Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sind jetzt verstärkt im Einsatz. „Damit die Sicherheit beim Baden auch in Zukunft in Schwimmbädern, an Flüssen, in Seen und am Meer gewährleistet ist, müssen wir dringend zuverlässig für Nachwuchs bei den Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmern sorgen“, sagt Andreas Paatz, Bundesleiter der DRK-Wasserwacht, anlässlich des „Welttages gegen das Ertrinken“ am 25. Juli. „Ebenso wichtig ist es, die…
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In vielen Teilen Deutschlands erfreuen sich Menschen derzeit der Sonne und sommerlichen Temperaturen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) weist darauf hin, dass mit den Temperaturen aber auch das Risiko für Hitzenotfälle steigt. Das gilt insbesondere für ältere und kranke Menschen, aber auch Säuglinge und Kleinkinder. „Die Gefahr von Hitzenotfällen sollte nicht unterschätzt werden“, sagt DRK-Bundesarzt Univ.-Prof. Dr. med. Bernd Böttiger. „Es gibt einfache Tipps, wie man sich schützen kann. Wichtig ist auch, Notfälle zu erkennen und im Ernstfall Erste Hilfe leisten zu können.“
Hochwasser im Ahrtal, das DRK im Einsatz
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Am 14./15. Juli jährt sich die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Andauernder Starkregen führte in der Region zu Überflutungen. Mehr als 180 Menschen verloren ihr Leben, unzählige Häuser, Betriebe und Einrichtungen wurden zerstört. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) leistete unmittelbar Soforthilfe, trägt bis heute zur infrastrukturellen Stabilisierung bei und hat Projekte zu Wiederaufbau, Stärkung und Vorsorge angelegt. „Auch ein Jahr nach der Katastrophe sind wir weiter vor Ort im Einsatz, stellen wichtige Infrastruktur und psychosoziale Betreuung zur Verfügung. Wir…
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