DRK-Präsidentin Gerda hasselfeldt auf der Bundesversammlung 2017

Aktuelle Pressemitteilungen

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Frauen verteilen Suppe
· Katastrophen
Im Sudan herrscht seit April 2023 ein bewaffneter Konflikt zwischen der Armee und der paramilitärischen Rapid Support Forces. Die Kampfhandlungen haben das Land in eine humanitäre Katastrophe gestürzt. „Die humanitäre Situation im Sudan gehört zu den weltweit Schlimmsten. Ein Ende des Konflikts ist nicht abzusehen,“ sagt der Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Christian Reuter. „Der humanitäre Zugang ist stark eingeschränkt und die Resilienz der sudanesischen Gesellschaft ist zunehmend erschöpft.“
Hilfsgüter in Lagerhalle
· Katastrophen
Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) heute humanitäre Hilfsgüter auf den Weg nach Myanmar gebracht. „Die Lage in Myanmar bleibt teilweise unübersichtlich und dynamisch. Das Erdbeben hat Tausende Menschenleben gekostet und eine hohe Zahl an Verletzten. Weite Teile der Infrastruktur sind stark beschädigt. Viele Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser oder ausreichender Gesundheitsversorgung, sie sind noch immer tief erschüttert. Sie brauchen dringend Hilfe, um grundlegende Bedürfnisse zu decken,“ sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter. „Mit dem…
Frau wird getragen aus Trümmern
· Hilfe weltweit
In mehreren Ländern Südostasiens hat es in den Mittagsstunden (Ortszeit) des 28. März ein schweres Erdbeben und mehrere Nachbeben gegeben. Das Beben der Stärke 7.7 hat dramatische Auswirkungen insbesondere für die Menschen in Myanmar und Thailand. „Mit großer Bestürzung verfolgen wir die Ereignisse und sind in Gedanken bei den Betroffenen. Die Menschen in den Katastrophengebieten in Südostasien benötigen nun dringend humanitäre Hilfe. Das Deutsche Rote Kreuz arbeitet mit Hochdruck gemeinsam mit seinen Partnern in der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung daran, die laufenden…
Bundesministerin Lisa Paus
· News
Multiple Krisen, Arbeitskräftemangel und Mittelkürzungen haben spürbare Auswirkungen auf die soziale und gesundheitliche Infrastruktur Deutschlands. Erste Versorgungslücken sind bereits sichtbar. „Es braucht dringend politische Maßnahmen im Kontext des Arbeits- und Fachkräftemangels, den Rahmenbedingungen der gemeinnützigen Träger, in der Migrationspolitik und beim Ausbau einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung. Nur so können positive Zukunftsbilder geschaffen werden, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig stärken,“ sagte die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK),…
Stromerzeuger der Zivilschutzreserve des Bundes
· Bevölkerungsschutz
Angesichts zunehmender Naturkatastrophen und wachsender sicherheitspolitischer Bedrohungen fordern die anerkannten Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und Malteser Hilfsdienst (MHD) eine umfassende Stärkung des Bevölkerungsschutzes in Deutschland. In einem gemeinsamen Positionspapier skizzieren sie zentrale Maßnahmen, um den Schutz der Bevölkerung krisenfest zu gestalten.
Helfende des Ukrainischen Roten Kreuzes bastelt mit kleinem Kind
· Ukraine
Die Eskalation des bewaffneten Konflikts in der Ukraine jährt sich am 24. Februar zum dritten Mal. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) leistet in enger Zusammenarbeit mit seiner ukrainischen Schwestergesellschaft von Beginn an bedarfsgerechte humanitäre Hilfe, passt diese stetig an und macht schon heute den Wiederaufbau zum Thema.
Verpackte Hilfsgüter vor dem Transport
· Hilfe weltweit
Im bewaffneten Konflikt in Israel und den Palästinensischen Gebieten konnte ein Abkommen erzielt werden, dessen Umsetzung angelaufen ist. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) verbindet damit die vorsichtige Hoffnung auf eine Besserung der katastrophalen humanitären Lage. „Viele Menschen in Israel und den Palästinensischen Gebieten haben in den vergangenen Monaten unermessliches Leid erlitten. Das erzielte Abkommen ist nach langer Zeit ein erster wichtiger Schritt, auf den hoffentlich weitere folgen werden“, sagt Christian Reuter, Generalsekretär des DRK.
DRK-Logistiger auf dem Flughafen Leipzig/Halle beim Verladen von Hilfsgütern für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen
· Hilfsgüter
Vom Flughafen Leipzig/Halle aus hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) erneut dringend benötigte humanitäre Hilfsgüter für die betroffene Zivilbevölkerung im Gazastreifen auf den Weg gebracht. Das DRK reagiert damit auf die weiterhin katastrophale humanitäre Lage vor Ort. „Gerade in den nun bevorstehenden Wintermonaten droht sich, die Notlage der Zivilbevölkerung noch einmal zu verschlimmern“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter. „Mit den Hilfsgüterflügen unterstützen wir die Arbeit unserer Schwestergesellschaft vor Ort, den Palästinensischen Roten Halbmond, die seit Beginn des bewaffneten…
Frau vom DRK legt anderer Frau Arm über die Schulter
· Flucht
Zu den aktuellen Diskussionen um geflüchtete Menschen aus Syrien, die sich in Deutschland befinden, sagt Christian Reuter, Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK):
Schiff zur Rettung in Indonesien
· Katastrophenvorsorge
Die Bilder des Tsunamis im Indischen Ozean an Weihnachten 2004 gingen um die ganze Welt. Die Katastrophe forderte über 230.000 Menschenleben, hinterließ Zerstörungen ungekannten Ausmaßes und verursachte so unermessliches Leid für eine ganze Region. Humanitäre Hilfsorganisationen standen vor enormen Herausforderungen, denen sie nur schwer gerecht werden konnten. Anlässlich des 20. Jahrestages des Tsunamis sagt Christof Johnen, Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim Deutschen Roten Kreuz (DRK): „Die Ansätze zur internationalen Zusammenarbeit haben sich auch aufgrund der Erfahrungen von…
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