„Ich freue mich sehr über das Votum der Bundeskonferenz. Mit dem Themenkomplex ‚Jugendbeteiligung und Kinderrechte‘ haben wir ein Kampagnen-Thema gewählt, das von Jugendlichen selbst gewünscht und eingebracht wurde. Und dies beschreibt den Kern unseres Auftrages: Jugendverbandsarbeit bedeutet, jungen Menschen Räume zu öffnen, in denen sie selbst bestimmen können. Mit der nächsten Kampagne treiben wir die inner- wie außerverbandliche Diskussion weiter an, wie es gelingen kann, dass junge Menschen aktiv Zukunft gestalten können und gehört werden“, sagt Janßen. Jede gesellschaftliche Diskussion über die Zukunft sei auch ein Diskurs über die Zukunft junger Menschen, gerade in der aktuellen Krisenzeit. Deshalb müssten Kinder und Jugendliche gehört und beteiligt werden. „Dafür setzen wir uns mit der ganzen Kraft unseres Verbandes ein“, sagt Marcus Janßen weiter. Bundesweit zählt das Jugendrotkreuz als eigenverantwortlicher Jugendverband im DRK rund 140.000 Mitglieder.
Die Kampagne mit verschiedenen Aktionsformen soll 2022 starten und drei Jahre lang laufen. Die konkrete Ausarbeitung wird von einer Arbeitsgruppe ehrenamtlich Aktiver des Jugendrotkreuzes übernommen.
Für weitere Informationen zum Deutschen Jugendrotkreuz sowie zur JRK-Bundeskonferenz wenden Sie sich bitte an Maximilian Würdig, JRK-Bildungsreferent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (m.wuerdig(at)drk(dot)de, 030/85404-123).