Nicht genügend Boote für schnelle Hilfe
Um auch die entlegeneren ländlichen Regionen mit Hilfsgütern versorgen zu können, fehlt es aber an kleinen, transportablen Booten. So kommt die Versorgung und mögliche Evakuierungen der Betroffenen nur sehr langsam voran. Das DRK unterstützt seine Schwestergesellschaft mit 40 aufblasbaren Rettungsbooten samt Außenbordmotoren, 80 Spezialbekleidungssets für Wasserretter (Neoprenanzüge, Helme, Westen, Stiefel) und neun Fließwasserrettungssets (Seile, Rucksäcke, Umlenkrollen etc. etc.), damit die unmittelbare Nothilfe, darüber hinaus aber auch die langfristige Versorgung gewährleistet werden kann. Die Maßnahme wird finanziell vom Auswärtigen Amt unterstützt.Langjährige Partnerschaft
Das DRK pflegt eine langjährige Zusammenarbeit mit dem IRH. Diese begann primär mit der Unterstützung der Schwestergesellschaft bei den Hilfen für Erdbebenopfernach den schweren Erdbeben von Ardebil (Februar 1997) und Bam (Dezember 2003), bei denen das DRK umfangreiche Soforthilfe geleistet hat. In diesem Zusammenhang startete das DRK im Jahr 2004 <link internal-link internal link in current>ein Projekt, das den Aufbau von Such- und Rettungshundestaffeln zum Ziel hat. Hunde leisten einen wesentlichen Beitrag zum Finden und Bergen Verschütteter nach Naturkatastrophen. Bisher hat der IRH 74 Rettungshundeteams im ganzen Land aufgebaut. Des Weiteren unterstützt das DRK seine Schwestergesellschaft mit regelmäßigen technischen Austauschen in den Bereichen Katastrophenmanagement und Bergrettung Bitte unterstützen Sie unsere<link internal link in current> Hilfe mit einer Spende.IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX Stichwort: Nothilfe Iran