Mädchen in Jordanien

Projekte im Nahen Osten

Im Nahen Osten befinden sich gleich mehrere Krisenregionen, in denen es hauptsächlich durch Konflikte zu den größten humanitären Katastrophen der jüngeren Geschichte kommt. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt daher unterschiedlichste Projekte in den einzelnen Ländern und Regionen in Nahost.

DRK hält Hilfsgüter in Syrien vor

Der Bedarf an humanitärer Hilfe im Nahen Osten ist groß. Ursachen dafür sind anhaltende Krisen, aber auch die Folgen des Klimawandels, Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen, die zu Verwüstungen der Existenzgrundlagen der dort lebenden Menschen führen. 

Bei unserer Hilfe im Nahen Osten liegt neben der humanitären Hilfe im Jemen weiterhin ein Schwerpunkt auf der fortdauernden Syrienkrise. Zudem sind wir in den Bereichen Gesundheit, Katastrophenvorsorge und Verbesserung der Lebensgrundlagen in weiteren Ländern mit unterstützenden Projekten aktiv. 

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über das Engagement in den einzelnen Ländern und Regionen des Nahen Ostens. 

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Konflikt in Israel und Palästinensischen Gebieten

Ein Mann trägt ein Kind vor zerstörtem Gebaüde in Gaza am 7. Oktober 2023

Der Gewaltausbruch fordert zahlreiche zivile Opfer. Das DRK appelliert, das Humanitäre Völkerrecht zu achten und die Zivilbevölkerung zu schützen. 

Ein Mann trägt ein Kind vor zerstörtem Gebaüde in Gaza am 7. Oktober 2023

Der Gewaltausbruch fordert zahlreiche zivile Opfer. Das DRK appelliert, das Humanitäre Völkerrecht zu achten und die Zivilbevölkerung zu schützen. 

Unsere Hilfe in den Ländern

Junge mit Wasserkanistern Im Jemen

Als Folge der jahrelangen bewaffneten Konflikte leiden die Menschen im Jemen unter einer der größten humanitären Krisen weltweit: Es fehlt ihnen an Nahrung, sauberem Wasser, gesundheitlicher Versorgung und Bildungsmöglichkeiten. Das DRK unterstützt den Jemenitischen Roten Halbmond in vielen Bereichen der humanitären Nothilfe.

lächelndes Mädchen im Irak vor Kindergruppe

Die humanitäre Notlage im Irak ist groß: Infolge des jahrelangen Konflikts benötigen mehr als 2,5 Mio. Menschen Hilfe. Zudem führt der Klimawandel zu einer Gefährdung der Lebensgrundlagen. Im Zentrum unserer Unterstützung stehen sowohl die akute humanitäre Nothilfe als auch die langfristige Stärkung der betroffenen Bevölkerung.

Helferin im Gespräch mit einem Rollstuhlfahrer

Nach 12 Konfliktjahren ist die Not in Syrien größer denn je: Rund 15 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Das Erdbeben am 6. Februar 2023 hat tausende Menschenleben gekostet und die ohnehin unzureichende Infrastruktur weiter zerstört. Bereits seit 2012 unterstützt das DRK den Syrischen Arabischen Roten Halbmond bei der Versorgung notleidender Menschen.

Junge mit Wasserkanistern Im Jemen

Als Folge der jahrelangen bewaffneten Konflikte leiden die Menschen im Jemen unter einer der größten humanitären Krisen weltweit: Es fehlt ihnen an Nahrung, sauberem Wasser, gesundheitlicher Versorgung und Bildungsmöglichkeiten. Das DRK unterstützt den Jemenitischen Roten Halbmond in vielen Bereichen der humanitären Nothilfe.

lächelndes Mädchen im Irak vor Kindergruppe

Die humanitäre Notlage im Irak ist groß: Infolge des jahrelangen Konflikts benötigen mehr als 2,5 Mio. Menschen Hilfe. Zudem führt der Klimawandel zu einer Gefährdung der Lebensgrundlagen. Im Zentrum unserer Unterstützung stehen sowohl die akute humanitäre Nothilfe als auch die langfristige Stärkung der betroffenen Bevölkerung.

Helferin im Gespräch mit einem Rollstuhlfahrer

Nach 12 Konfliktjahren ist die Not in Syrien größer denn je: Rund 15 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Das Erdbeben am 6. Februar 2023 hat tausende Menschenleben gekostet und die ohnehin unzureichende Infrastruktur weiter zerstört. Bereits seit 2012 unterstützt das DRK den Syrischen Arabischen Roten Halbmond bei der Versorgung notleidender Menschen.

Aktuelle Projekte im Nahen Osten

Training mit Kindern zum Händewaschen in Syrien

Das DRK unterstützt den Syrischen Arabischen Roten Halbmond bei der Verbesserung der landesweiten Gesundheitsversorgung sowie durch die Förderung des Kinderkrankenhauses in Aleppo.

Rothalbmond-Helferin schaut auf Schulhof mit vielen Schülerinnen und Schülern

Aufgrund des jahrelangen Konflikts ist das öffentliche Gesundheits- und Bildungssystem stark geschwächt, worunter insbesondere Kinder leiden. Um die Lernbedingungen der Kinder zu verbessern, unterstützt das DRK bei der Sanierung von Schulen und mit Aktivitäten zur Gesundheitsprävention.

Collage: Gesundheitsaufklärung, Erste Hilfe, Gespräch mit Rollstuhlfahrer

Das DRK unterstützt in Gemeinden Aktionen zur Gesundheitsförderung und -prävention in Marokko, im Irak und in Palästinensischen Gebieten.

Jemenitische Arzt bei einer Dialyse-Behandlung

Seit Beginn des gewaltsamen Konflikts verschlechtert sich die Situation der Bevölkerung in Jemen stetig. Insbesondere fehlt es den Menschen an sauberem Wasser und medizinischer Hilfe. Das DRK unterstützt deshalb die Gesundheits- und Wasserversorgung.

Eine Helferin des Türkischen Roten Halbmonds mit einen jungen Mädchen auf dem Arm. Beide lächeln in die Kamera.

Am 6. Februar 2023 kam es zu einem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien. Die betroffenen Menschen benötigen dringend humanitäre Hilfe.

Portrait eines syrischen Mädchens vor einer Wand

Das DRK fördert in Zusammenarbeit mit dem Türkischen Roten Halbmond ein Projekt zur mentalen Gesundheit für Geflüchtete aus Syrien in insgesamt zwölf urbanen Zentren in der Türkei.

Training mit Kindern zum Händewaschen in Syrien

Das DRK unterstützt den Syrischen Arabischen Roten Halbmond bei der Verbesserung der landesweiten Gesundheitsversorgung sowie durch die Förderung des Kinderkrankenhauses in Aleppo.

Rothalbmond-Helferin schaut auf Schulhof mit vielen Schülerinnen und Schülern

Aufgrund des jahrelangen Konflikts ist das öffentliche Gesundheits- und Bildungssystem stark geschwächt, worunter insbesondere Kinder leiden. Um die Lernbedingungen der Kinder zu verbessern, unterstützt das DRK bei der Sanierung von Schulen und mit Aktivitäten zur Gesundheitsprävention.

Collage: Gesundheitsaufklärung, Erste Hilfe, Gespräch mit Rollstuhlfahrer

Das DRK unterstützt in Gemeinden Aktionen zur Gesundheitsförderung und -prävention in Marokko, im Irak und in Palästinensischen Gebieten.

Jemenitische Arzt bei einer Dialyse-Behandlung

Seit Beginn des gewaltsamen Konflikts verschlechtert sich die Situation der Bevölkerung in Jemen stetig. Insbesondere fehlt es den Menschen an sauberem Wasser und medizinischer Hilfe. Das DRK unterstützt deshalb die Gesundheits- und Wasserversorgung.

Eine Helferin des Türkischen Roten Halbmonds mit einen jungen Mädchen auf dem Arm. Beide lächeln in die Kamera.

Am 6. Februar 2023 kam es zu einem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien. Die betroffenen Menschen benötigen dringend humanitäre Hilfe.

Portrait eines syrischen Mädchens vor einer Wand

Das DRK fördert in Zusammenarbeit mit dem Türkischen Roten Halbmond ein Projekt zur mentalen Gesundheit für Geflüchtete aus Syrien in insgesamt zwölf urbanen Zentren in der Türkei.

Eindrücke aus dem Jemen

Mädchen im Jemen beim Wasserholen

Seham holt täglich Wasser

Mit nur 12 Jahren hat die im Jemen lebende Seham eine sehr wichtige Aufgabe: Jeden Tag nimmt sie ihre Plastikbehälter und wartet in einer langen Schlange, um sie mit Wasser zu füllen und nach Hause zu bringen.

Arzt vor Trümmern im Jemen

„Erst hatten sie Angst, dann halfen sie uns sogar“

Randa El Ozeir begleitete im Juni 2020 als Journalistin für die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRK) im Jemen Aktivitäten des Jemenitischen Roten Halbmondes (JRH) zu COVID-19.

Aktuelle Meldungen

Portrait eines syrischen Rothalbmond-Helfers
· Nothilfe · DRK Team
Für die Freiwilligen des Syrischen Arabischen Halbmonds (SARC) war das Erdbeben am 6.2.2023 ein einschneidendes Erlebnis. Trotz guter Vorbereitung kamen sie in den folgenden Tagen an ihre Grenzen. Und…
· Freiwillige/Ehrenamt · Faris Shehabi
Im zweiten Teil schildere ich meine Flucht über das Mittelmeer, was Solferino damit zu tun hat, und was mich bei meiner heutigen Rotkreuz-Arbeit in Deutschland bewegt. Zuvor hatte ich über meinem Weg…

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