Schwere Unwetterkatastrophen bedrohen immer wieder die Existenzen der Bevölkerung in Zentralasien. Anhaltende Dürreperioden, Überschwemmungen und auch Erdbeben machen ein normales Leben in den Ländern Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan und Tadschikistan oft schwer.
In Zusammenarbeit mit den lokalen Rothalbmondgesellschaften setzt sich das DRK in diesen Gebieten für eine bessere Selbsthilfe und Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung ein.
Die Länder Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan, Turkmenistan und Tadschikistan werden immer wieder von schweren Naturkatastrophen heimgesucht. Jedes Jahr ist die Bevölkerung von schweren Erdbeben, Dürren und Überflutungen betroffen.
In Kooperation mit den lokalen Rothalbmondgesellschaften Zentralasiens leistet das Deutsche Rote Kreuz aktiv Unterstützung bei der Aufklärung der Bevölkerung im Bereich der Katastophenvorsorge. So werden die Menschen zum Beispiel hinsichtlich Erste-Hilfe-Maßnahmen und erdbebensicherem Wohnungsbau geschult.
Lesen Sie in den nachfolgenden Beiträgen mehr zur Katastrophenvorsorge in Zentralasien und einem konkreten Pilotprojekt zur vorhersagebasierten Finanzierung in Kirgistan und Tadschikistan.