Finden Sie auf dieser Seite eine Übersicht über alle aktuellen und bereits abgeschlosenen Projekte des Teams Riskikomanagement, Sicherheitsforschung und Innovationstransfer.
Alert4All war ein Forschungsprojekt zur pilothaften Entwicklung eines pan-europäischen Frühwarnsystems – als unterstützendes Softwaresystem für Krisenstäbe. Ziel war es, eine Lösung für Alamierungsverfahren zu entwickeln und "chaotischen Phasen" während und nach Notsituationen entgegenzuwirken.
Das Forschungsteam erarbeitet Pilot-Konzepte und Bildungsmaterialien, die auf eine enge Zusammenarbeit von Katastrophenschutz und ambulanten Pflege-Strukturen für eine bedarfsgerechte Unterstützung zu Hause gepflegter Menschen in Krisenereignissen zielen.
Ergebnis des Projekt soll ein Atlas des zivilgesellschaftlichen Engagements im Bevölkerungsschutz sein. Dabei werden insbesondere neue Engagementformen analysiert und klassifiziert, die im Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen stehen.
Das Forschungsprojekt BuildERS zielte darauf ab, die gesellschaftliche Resilienz, einschließlich der vulnerabelsten Gruppen, gegen natürliche und vom Menschen verursachte Gefahren zu stärken.
Das Projekt zielte darauf ab, eine gemeinsame Bedarfsanalyse und Wiederaufbauplanung in komplexen, grenzüberschreitenden Krisenumgebungen zu unterstützen, indem die Bürger als wichtige Informations- und Fähigkeitsquelle eingebunden werden.
Das Deutsche Rote Kreuz analysiert seine Einsätze und Maßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie und fasst die Erkenntnisse zusammen, um für kommende Pandemien zu lernen.
Das DRK war im Zuge der Hochwasserereignisse 2021 in verschiedenen Bundesländern im Einsatz und gesamtverbandlich involviert. Der Fokus der Evaluation sind die innerverbandliche Kommunikation und Struktur während dieses Einsatzes.
Das Forschungsprojekt ENSURE setzte sich zum Ziel, die Krisenbewältigung im urbanen Raum zu verbessern sowie situationsbezogene Helferkonzepte und Warnsysteme zu entwickeln.
Das Ziel des Forschungsprojektes INKA war die Entwicklung optimaler Lösungen zur professionellen Integration freiwilligen Engagements in den Bereichen Krisenmanagement und Katastrophenschutz.
Das Forschungsprojekt INVOLVE setzt sich zum Ziel, Impulse für einen zukunftsfähigen Betreuungsdienst zu entwickeln, um gesellschaftliche Vulnerabilität zu verringern.
Ziel des Forschungsvorhabens K3 war es, durch ein innovatives Krisenkommunikationskonzept zur Verbesserung der Lageeinschätzung und zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit von Hilfsorganisationen beizutragen.
Das Forschungsprojekt KOPHIS zielt auf die Stärkung der Resilienz von Menschen mit Pflege- und Hilfsbedarf und ihre pflegenden Angehörigen in Krisen, Großschadenslagen und Katastrophen ab.
Das Projekt setzte sich als Ziel, die kritische Infrastruktur Lebensmittelversorgung im Krisenfall zu sichern. Es war ein erster Schritt, um das Thema Betreuungsdienst/Verpflegungsdienst für den Verband bearbeiten zu können.
Das Projekt beschäftigt sich mit den psychosozialen Auswirkungen infolge von Krisen und Katastrophen. Es nimmt dabei den psychosozialen Zustand der Gesellschaft, das Hilfesuchverhalten von Menschen sowie die psychosoziale Notfallversorgung in den Blick.
Das Forschungsprojekt RESIK zielt auf die Zusammenarbeit von Katastrophenschutz- und Krankenhausstrukturen ab und nimmt damit die zum Teil hochvulnerable Gruppe der Patientinnen und Patienten in den Blick.
Studien zeigen, dass sozialer Zusammenhalt ein entscheidender Faktor für die Resilienz der Bevölkerung im Krisen- und Katastrophenfall ist. Dieses Projekt hat die Erkenntnisse zusammengefasst und das Pilot-Konzept "Resiliente Nachbarschaft" hervorgebracht.
Das Projekt SiKoMi beschäftigte sich mit Sicherheitskooperationen am Beispiel der Flüchtlingssituation in Deutschland 2015/16 und zielte auf die Sicherung gewonnener Erkenntnisse in Qualifizierungskonzepten und Wissensmanagementsystemen ab.
Das Forschungsprojekt SPIDER setzte sich zum Ziel, eine Grundlage für einen effizienten, organisationsübergreifenden Informationsaustausch auf Basis einer einheitlichen Schnittstelle zu schaffen.
Am Beispiel der Flüchtlingshilfe in Deutschland 2015/16 wurden in diesem Verbundvorhaben Wissensmanagementprozesse zwischen Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren erarbeitet, inkl. Handlungsempfehlungen für größere Betreuungslagen.
Alert4All war ein Forschungsprojekt zur pilothaften Entwicklung eines pan-europäischen Frühwarnsystems – als unterstützendes Softwaresystem für Krisenstäbe. Ziel war es, eine Lösung für Alamierungsverfahren zu entwickeln und "chaotischen Phasen" während und nach Notsituationen entgegenzuwirken.
Das Forschungsteam erarbeitet Pilot-Konzepte und Bildungsmaterialien, die auf eine enge Zusammenarbeit von Katastrophenschutz und ambulanten Pflege-Strukturen für eine bedarfsgerechte Unterstützung zu Hause gepflegter Menschen in Krisenereignissen zielen.
Ergebnis des Projekt soll ein Atlas des zivilgesellschaftlichen Engagements im Bevölkerungsschutz sein. Dabei werden insbesondere neue Engagementformen analysiert und klassifiziert, die im Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen stehen.
Das Forschungsprojekt BuildERS zielte darauf ab, die gesellschaftliche Resilienz, einschließlich der vulnerabelsten Gruppen, gegen natürliche und vom Menschen verursachte Gefahren zu stärken.
Das Projekt zielte darauf ab, eine gemeinsame Bedarfsanalyse und Wiederaufbauplanung in komplexen, grenzüberschreitenden Krisenumgebungen zu unterstützen, indem die Bürger als wichtige Informations- und Fähigkeitsquelle eingebunden werden.
Das Deutsche Rote Kreuz analysiert seine Einsätze und Maßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie und fasst die Erkenntnisse zusammen, um für kommende Pandemien zu lernen.
Das DRK war im Zuge der Hochwasserereignisse 2021 in verschiedenen Bundesländern im Einsatz und gesamtverbandlich involviert. Der Fokus der Evaluation sind die innerverbandliche Kommunikation und Struktur während dieses Einsatzes.
Das Forschungsprojekt ENSURE setzte sich zum Ziel, die Krisenbewältigung im urbanen Raum zu verbessern sowie situationsbezogene Helferkonzepte und Warnsysteme zu entwickeln.
Das Ziel des Forschungsprojektes INKA war die Entwicklung optimaler Lösungen zur professionellen Integration freiwilligen Engagements in den Bereichen Krisenmanagement und Katastrophenschutz.
Das Forschungsprojekt INVOLVE setzt sich zum Ziel, Impulse für einen zukunftsfähigen Betreuungsdienst zu entwickeln, um gesellschaftliche Vulnerabilität zu verringern.
Ziel des Forschungsvorhabens K3 war es, durch ein innovatives Krisenkommunikationskonzept zur Verbesserung der Lageeinschätzung und zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit von Hilfsorganisationen beizutragen.
Das Forschungsprojekt KOPHIS zielt auf die Stärkung der Resilienz von Menschen mit Pflege- und Hilfsbedarf und ihre pflegenden Angehörigen in Krisen, Großschadenslagen und Katastrophen ab.
Das Projekt setzte sich als Ziel, die kritische Infrastruktur Lebensmittelversorgung im Krisenfall zu sichern. Es war ein erster Schritt, um das Thema Betreuungsdienst/Verpflegungsdienst für den Verband bearbeiten zu können.
Das Projekt beschäftigt sich mit den psychosozialen Auswirkungen infolge von Krisen und Katastrophen. Es nimmt dabei den psychosozialen Zustand der Gesellschaft, das Hilfesuchverhalten von Menschen sowie die psychosoziale Notfallversorgung in den Blick.
Das Forschungsprojekt RESIK zielt auf die Zusammenarbeit von Katastrophenschutz- und Krankenhausstrukturen ab und nimmt damit die zum Teil hochvulnerable Gruppe der Patientinnen und Patienten in den Blick.
Studien zeigen, dass sozialer Zusammenhalt ein entscheidender Faktor für die Resilienz der Bevölkerung im Krisen- und Katastrophenfall ist. Dieses Projekt hat die Erkenntnisse zusammengefasst und das Pilot-Konzept "Resiliente Nachbarschaft" hervorgebracht.
Das Projekt SiKoMi beschäftigte sich mit Sicherheitskooperationen am Beispiel der Flüchtlingssituation in Deutschland 2015/16 und zielte auf die Sicherung gewonnener Erkenntnisse in Qualifizierungskonzepten und Wissensmanagementsystemen ab.
Das Forschungsprojekt SPIDER setzte sich zum Ziel, eine Grundlage für einen effizienten, organisationsübergreifenden Informationsaustausch auf Basis einer einheitlichen Schnittstelle zu schaffen.
Am Beispiel der Flüchtlingshilfe in Deutschland 2015/16 wurden in diesem Verbundvorhaben Wissensmanagementprozesse zwischen Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren erarbeitet, inkl. Handlungsempfehlungen für größere Betreuungslagen.