Für die diesjährige Veranstaltung mit dem Titel „Zivile Sicherheitsforschung in Horizont Europa: Quo vadis?“ nahm Matthias Max als Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes am Panel „Rivalität oder Symbiose? Anwender und KMUs in der europäischen Sicherheitsforschung“ teil. Dort stellte er das EU-Projekt BuildERS dem Fachpublikum vor und diskutierte mit den weiteren Panelteilnehmenden aus Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sowie Unternehmen die Übertragbarkeit von Forschungsergebnissen in die Praxis.