· Berlin

Neues Forschungs­pro­jekt RESIK ab März 2020

Schild eines Evakuierungspunkts

Alltags- und Kata­stro­phen­schutz-Strukturen müssen stärker verzahnt werden, wie die Forschungs­pro­jekte KOPHIS und INVOLVE deutlich zeigen. Auch das Projekt ResOrt unterstreicht die Bedeutung einer sozi­al­räum­li­chen Vernetzung von Kata­stro­phen­schutz­or­ga­ni­sa­ti­onen vor Ort.

Das neue Projekt RESIK zielt auf die Zusammenarbeit von Kata­stro­phen­schutz- und Kran­ken­haus­struk­turen ab. Krankenhäusern kommt in Krisen und Katastrophen stets eine besondere Bedeutung als kritische Infrastruktur zu, deren Funktion auch unter extremen Bedingungen aufrecht­erhalten werden muss.

Das vom Bundes­mi­nis­te­rium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt RESIK entwickelt Konzepte für eine effektive Zusammenarbeit aller relevanten Akteure, wobei die Unter­stüt­zer­rolle von Hilfs­or­ga­ni­sa­ti­onen in den Krisenstufen „Härtung von Kran­ken­haus­struk­turen“ und „Evakuierung und dezentrale Versorgung von Patientinnen und -patienten“ im Vordergrund steht.

Mehr zu den Projekten:

RESIK

KOPHIS 

INVOLVE

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