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Abschlusskonferenz KOPHIS

Teilnehmende der Konferenz vor KOPHIS-Banner

Das Forschungsprojekt KOPHIS ist mit einer großen Abschlussveranstaltung „Katastrophenschutz und Pflege“ am 23. und 24. Januar in Tübingen erfolgreich zu Ende gegangen.

Die hohe Zahl an Teilnehmenden aus den Bereichen Katastrophenschutz, Pflege und Wohlfahrt zeigte das große Interesse innerhalb und außerhalb des Roten Kreuzes: Rund 80 Personen nahmen an der Konferenz teil und bereicherten mit ihren Rückmeldungen und Fragen die Diskussion. Verschiedene Panels zu den Themen Resilienz, Selbstversorgung und Pflegebedürftige im Katastrophenschutz waren wichtige Bestandteile der Veranstaltung.

Die Bedeutung von KOPHIS für das DRK machte Dr. Volkmar Schön als Vizepräsident des DRK in seiner Keynote deutlich. Besonders erfreulich war die Teilnahme und positive Ansprache zu den Projekterfolgen von Sabine ten Hagen-Knauer, Referatsleiterin Sicherheitsforschung, aus dem BMBF als Fördermittelgeber.

Auch das Abschlusspanel unter dem Thema „Gestärkte Kontexte – und nun?“ mit Ulrike Würth, Bundesleiterin der Wohlfahrts-und Sozialarbeit des DRK, und Tanja Knopp, stellvertretende Bundesbereitschaftsleiterin des DRK war von großem Interesse und rundete die Veranstaltung ab.

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