News

Gewinnergruppe beim Hackathon der Savety Days 2019
Im Rahmen der Safety Days am 22. und 24. März an der Universität Paderborn hat das Sachgebiet Forschung eine Challenge beim Hackathon angeleitet.
Logos der DRK-Forschungsprojekte
Im März 2009 hat das DRK erstmalig ein Forschungsprojekt mit Partnern im Bereich der zivilen Sicherheitsforschung begonnen.
Gruppenaufnahme beim BRK
Auf Einladung des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) sind Mitarbeitende des Sachgebiets Forschung nach München, Miesbach und Garmisch-Partenkirchen gereist, um die Bewältigung der Schneekatastrophe in Bayern im Januar 2019 zu untersuchen.
Teilnehmende der Konferenz vor KOPHIS-Banner
Das Forschungsprojekt KOPHIS ist mit einer großen Abschlussveranstaltung „Katastrophenschutz und Pflege“ am 23. und 24. Januar in Tübingen erfolgreich zu Ende gegangen.
Gruppenaufnahme mit Banner "Research for Civil Security"
Sachgebietsleiter Matthias Max ist berufenes Mitglied des aktuellen wissenschaftlichen Programmausschusses zum Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“. Dieser berät als unabhängiges Expertengremium das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Fragen der zivilen Sicherheitsforschung.
Zwei Senioren am Essenstisch
Der zweite Teil der Schriftenreihe Band 6 erscheint zum Ende des Forschungsprojektes KOPHIS, das sich mit der Stärkung der Resilienz von vulnerablen Gruppen im Bevölkerungsschutz beschäftigt hat.
Männer- und Frauengruppe vor Fenster
Zum Projektabschluss von INVOLVE erscheint der letzte Teil der Schriftenreihe „Stärkung von Resilienz durch den Betreuungsdienst – Empfehlungen für einen zukunftsfähigen DRK-Betreuungsdienst: Vernetzung“.
Männer- und Frauengruppe auf einer Treppe
Die diesjährige Tagung der Landesfachberaterinnen und -fachberater am 17. und 18. November in Braunschweig wurde als Forum genutzt, die finalen Ergebnisse aus dem Projekt INVOLVE vorzustellen und in den Verband zu tragen.
Seniorin mit Rettungsdecke und zwei DRK-Ehrenamtlichen
Ein Band unserer Schriften der Forschung befasst sich mit älteren und pflegebedürftigen Menschen in Krisen, Großschadenslagen und Katastrophen. 
Einsatzkräfte in einem Führungszentrum mit Computern
Ein Band der Schriftenreihe widmet sich dem Thema „Web 2.0 und Social Media im Bevölkerungsschutz“. Social Media-Plattformen werden immer beliebter und gewinnen an Bedeutung auch in Krisen- und Katastrophensituationen.
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