Krisen und Katastrophen waren das Thema des zweitägigen jährlichen Bürgermeisterkongresses am 07. und 08. Mai in Magdeburg, der vom Behördenspiegel durchgeführt wurde.
Menschen, die bereits im Alltag in ihrer Häuslichkeit auf Unterstützung oder Pflege angewiesen sind, sind in Krisen oder Großschadenslagen, wie größeren Stromausfällen oder Extremwetterlagen, oft besonders betroffen.
Auf Einladung des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) sind Mitarbeitende des Sachgebiets Forschung nach München, Miesbach und Garmisch-Partenkirchen gereist, um die Bewältigung der Schneekatastrophe in Bayern im Januar 2019 zu untersuchen.
Das Forschungsprojekt KOPHIS ist mit einer großen Abschlussveranstaltung „Katastrophenschutz und Pflege“ am 23. und 24. Januar in Tübingen erfolgreich zu Ende gegangen.
Sachgebietsleiter Matthias Max ist berufenes Mitglied des aktuellen wissenschaftlichen Programmausschusses zum Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“. Dieser berät als unabhängiges Expertengremium das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Fragen der zivilen Sicherheitsforschung.
Der zweite Teil der Schriftenreihe Band 6 erscheint zum Ende des Forschungsprojektes KOPHIS, das sich mit der Stärkung der Resilienz von vulnerablen Gruppen im Bevölkerungsschutz beschäftigt hat.
Zum Projektabschluss von INVOLVE erscheint der letzte Teil der Schriftenreihe „Stärkung von Resilienz durch den Betreuungsdienst – Empfehlungen für einen zukunftsfähigen DRK-Betreuungsdienst: Vernetzung“.
Die diesjährige Tagung der Landesfachberaterinnen und -fachberater am 17. und 18. November in Braunschweig wurde als Forum genutzt, die finalen Ergebnisse aus dem Projekt INVOLVE vorzustellen und in den Verband zu tragen.