Sicherheitsbrillen hängen an einer Zeltstange

Sicherheitsforschung

Seit Beginn des ersten Forschungsprojekts im März 2009 konnten vierzehn Forschungsprojekte der Sicherheitsforschung erfolgreich durchgeführt werden. Aktuell ist das DRK an drei Forschungsprojekten beteiligt.

Innerhalb der Forschungsprojekte arbeitet die DRK-Forschung mit Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesundheit, Wohlfahrt sowie Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zusammen. Detaillierte Informationen zu den Inhalten der aktuellen und abgeschlossenen Projekte sind auf dieser Seite.

News

aus der Sicherheitsforschung
· Forschung und Innovation
Von Leipzig bis Kroatien: Im Herbst 2024 war PsychoKat auf wichtigen Fachveranstaltungen vertreten, um die Zukunft der psychosozialen Notfallversorgung mitzugestalten. Hier sind die spannendsten Momente und ein Ausblick auf 2025.
· Forschung und Innovation
Neue Broschüre bietet Überblick der Forschungsergebnisse der letzten Jahre
Gruppenbild vom Drohnentag am 04.05.2024
Gruppenbild vom Drohnentag am 04.05.2024
· Forschung und Innovation
Unsere Sachgebietsleiterin für Sicherheitsforschung Dr. Carolin Saltzmann war zu Gast bei der Fachtagung Drohnen des Bayerischen Roten Kreuz.
· Forschung und Innovation
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Gruppenbild vom Drohnentag am 04.05.2024
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Unsere Sachgebietsleiterin für Sicherheitsforschung Dr. Carolin Saltzmann war zu Gast bei der Fachtagung Drohnen des Bayerischen Roten Kreuz.

Laufende Projekte

DRKlerin legt Arm auf weinenden Mann

Das Projekt beschäftigt sich mit den psychosozialen Auswirkungen infolge von Krisen und Katastrophen. Es nimmt dabei den psychosozialen Zustand der Gesellschaft, das Hilfesuchverhalten von Menschen sowie die psychosoziale Notfallversorgung in den Blick.

Stoffmasken mit DRK Logo

Das Deutsche Rote Kreuz analysiert seine Einsätze und Maßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie und fasst die Erkenntnisse zusammen, um für kommende Pandemien zu lernen.

Sozialraum

In diesem Projekt wird die Entwicklung eines Sozialkapital-Radars für den sozialraumorientierten Bevölkerungsschutz vorangetrieben.

DRKlerin legt Arm auf weinenden Mann

Das Projekt beschäftigt sich mit den psychosozialen Auswirkungen infolge von Krisen und Katastrophen. Es nimmt dabei den psychosozialen Zustand der Gesellschaft, das Hilfesuchverhalten von Menschen sowie die psychosoziale Notfallversorgung in den Blick.

Stoffmasken mit DRK Logo

Das Deutsche Rote Kreuz analysiert seine Einsätze und Maßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie und fasst die Erkenntnisse zusammen, um für kommende Pandemien zu lernen.

Sozialraum

In diesem Projekt wird die Entwicklung eines Sozialkapital-Radars für den sozialraumorientierten Bevölkerungsschutz vorangetrieben.

Forschungsprojekte zur Katastrophenprävention

Das DRK verfolgt angesichts kontinuierlicher gesellschaftlicher Entwicklungen und potentieller neuer Bedrohungslagen die Intensivierung der Forschungsaktivitäten. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen bestehende Strukturen und Prozesse des Verbandes zur Katastrophenprävention und -bewältigung analysiert und stärker aufeinander bezogen werden. Die vom DRK-Generalsekretariat durchgeführten Forschungsprojekte sind ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung dieser Strategie. Einen Überblick über die aktuellen Forschungsprojekte des DRK im Bereich Katastrophenprävention und -bewältigung erhalten Sie auf dieser Seite.

Ansprechperson

Portrait von Dr. Carolin Saltzmann

Dr. Carolin Saltzmann

Sachgebietsleiterin Sicherheitsforschung

Forschung

Schriften der Forschung

Band XI befasst sich mit kontextuellen Faktoren, die die Entstehung von situativer Vulnerabilität während der Hochwasserlagen in den Jahren 2002, 2006 und 2013 sowie der COVID-19-Pandemie in der Metropolregion Dresden beeinflussen.

Publikationstitel mit Foto-Collage und Überschrift

Band XII befasst sich am Beispiel eines Hochwasserszenarios mit der Sicherstellung der medizinisch-pflegerischen Versorgung von Krankenhauspatientinnen und -patienten.

Titelblatt der Publikation mit Fotocollage und Titel

Band XIII thematisiert mögliche Unterstützungsleistungen, die der Katastrophenschutz zur Aufrechterhaltung ambulanter Pflegeinfrastrukturen in Krisen und Katastrophen beitragen kann.

Band XI befasst sich mit kontextuellen Faktoren, die die Entstehung von situativer Vulnerabilität während der Hochwasserlagen in den Jahren 2002, 2006 und 2013 sowie der COVID-19-Pandemie in der Metropolregion Dresden beeinflussen.

Publikationstitel mit Foto-Collage und Überschrift

Band XII befasst sich am Beispiel eines Hochwasserszenarios mit der Sicherstellung der medizinisch-pflegerischen Versorgung von Krankenhauspatientinnen und -patienten.

Titelblatt der Publikation mit Fotocollage und Titel

Band XIII thematisiert mögliche Unterstützungsleistungen, die der Katastrophenschutz zur Aufrechterhaltung ambulanter Pflegeinfrastrukturen in Krisen und Katastrophen beitragen kann.

Geöffnetes Buch vor Bildschirm

Mehr Publikationen

Wir haben weitere thematisch relevante Veröffentlichungen für Sie zusammengetragen.

Abgeschlossene Projekte

Das Forschungsteam erarbeitet Pilot-Konzepte und Bildungsmaterialien, die auf eine enge Zusammenarbeit von Katastrophenschutz und ambulanten Pflege-Strukturen für eine bedarfsgerechte Unterstützung zu Hause gepflegter Menschen in Krisenereignissen zielen.

RESIK

Das Forschungsprojekt RESIK zielt auf die Zusammenarbeit von Katastrophenschutz- und Krankenhausstrukturen ab und nimmt damit die zum Teil hochvulnerable Gruppe der Patientinnen und Patienten in den Blick.

Projektlogo von BuildERS

Das Forschungsprojekt BuildERS zielte darauf ab, die gesellschaftliche Resilienz, einschließlich der vulnerabelsten Gruppen, gegen natürliche und vom Menschen verursachte Gefahren zu stärken.

Das Forschungsteam erarbeitet Pilot-Konzepte und Bildungsmaterialien, die auf eine enge Zusammenarbeit von Katastrophenschutz und ambulanten Pflege-Strukturen für eine bedarfsgerechte Unterstützung zu Hause gepflegter Menschen in Krisenereignissen zielen.

RESIK

Das Forschungsprojekt RESIK zielt auf die Zusammenarbeit von Katastrophenschutz- und Krankenhausstrukturen ab und nimmt damit die zum Teil hochvulnerable Gruppe der Patientinnen und Patienten in den Blick.

Projektlogo von BuildERS

Das Forschungsprojekt BuildERS zielte darauf ab, die gesellschaftliche Resilienz, einschließlich der vulnerabelsten Gruppen, gegen natürliche und vom Menschen verursachte Gefahren zu stärken.