11/09
Unter dem Motto "Für heute. Für morgen. Fürs Leben" findet vom 19. bis zum 21. März 2009 im Convention Center der Deutschen Messe in Hannover der 11. DRK-Rettungskongress statt.
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, die Präsidenten des Bundeskriminalamts und des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Jörg Ziercke und Christoph Unger, sowie Rotkreuz-Präsident Dr. Rudolf Seiters diskutieren mit weiteren Experten über die Entwicklung des Rettungsdienstes und die Zukunft des Bevölkerungsschutzes.
Deutschland ist neuen Bedrohungen und Risiken ausgesetzt, wie etwa durch Terroranschläge, mögliche Pandemien oder den Klimawandel. Sie erfordern ein Umdenken im Bevölkerungsschutz. Wie ein Zahnrad müssen im Katastrophenfall Bund und Länder, Hilfsorganisationen und die Bevölkerung ineinander greifen – zum Schutz aller Bürger, über Grenzen und Zuständigkeiten hinweg.
Auf dem 11. Rettungskongress des Deutschen Roten Kreuzes werden Fragen wie "Innere und äußere Sicherheit – wie bedroht ist Europa?" und "Bürgerschaftliches Engagement in Deutschland – ein Modell für andere Länder?" und "Wie steht es um die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung?" behandelt. Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter des Rettungsdienstes und Bevölkerungsschutzes insgesamt sind ebenso wie politische Entscheidungsträger von Bund und Ländern eingeladen, sich auszutauschen und gemeinsam Konzepte für den künftigen Schutz der Bevölkerung zu entwickeln.
Weitere Infos und Anmeldung unter:
www.rettungskongress.DRK.de oder telefonisch bei schroederconcept Veranstaltungen, Tel: 0228/ 92129532.
Ansprechpartner DRK-Pressestelle
Svenja Koch
Tel. 030 85 404 158
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Iris Möker
Tel. 030 85404 161
<link>moekeri@drk.de