Die Unterstützung der Bundesregierung und der Behörden in dieser Sache entspreche der im DRK-Gesetz festgeschriebenen auxiliaren Rolle des Roten Kreuzes, sagte Reuter. Das DRK stehe der Bundesregierung bei der Betreuung von China-Rückkehrern auch weiterhin als Partner zur Verfügung.
DRK-Generalsekretär Christian Reuter bedankte sich beim Bundesgesundheitsministerium, dem Bezirksamt Treptow-Köpenick und dem zuständigen Amtsarzt für die gute Zusammenarbeit. Sein besonderer Dank gelte der DRK-Schwesternschaft Berlin mit den DRK Kliniken Berlin Köpenick sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des DRK-Landesverbandes Berliner Rotes Kreuz und der vielen anderen DRK-Landesverbände und -Schwesternschaften, die in Köpenick im Einsatz gewesen seien.
Unter der Leitung des DRK-Generalsekretariats wurden bisher bereits 124 China-Rückkehrer in Germersheim in Rheinland-Pfalz betreut. Seit Freitag versorgt das DRK außerdem weitere 15 Rückkehrer in Kirchheim unter Teck in Baden-Württemberg.