Das erhöhte Infektionsgeschehen in Indien droht sich auch auf die Nachbarländer auszuwirken: In Bangladesch, Pakistan und Nepal steigen die Infektionszahlen ebenfalls stark an.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt als Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung seit Beginn der Pandemie seine Schwestergesellschaften in Südasien und weltweit bei Hilfsmaßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus, unter anderem in Bangladesch, Pakistan, Syrien, Somalia und Kolumbien. Wie in Indien sind auch dort Menschen in ärmeren Gegenden meist besonders betroffen – durch unzureichende Gesundheitsversorgung, schwierige hygienische Lebensbedingungen und wirtschaftliche Einbußen. Die nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften unterstützen die lokalen Gesundheitsbehörden mithilfe des DRK unter anderem bei der Gesundheitsversorgung, mit medizinischem Personal und Material, durch Aufklärungsarbeit zu Hygienemaßnahmen und die Bereitstellung von Schutzkleidung.
Um diese Hilfen fortführen und ausweiten zu können, bittet das DRK um Spenden:
IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Corona weltweit
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