Frau in mobiler Gesundheitsstation in Kolumbien

Kolumbien

Seit mehr als 50 Jahren herrscht in Kolumbien Bürgerkrieg. Darüber hinaus leiden die Menschen enorm unter Naturkatastrophen, Klimaveränderungen und fehlender Infrastruktur, vor allem im Gesundheitsbereich. Das DRK hilft bei der Versorgung mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser und Medikamenten.

Kolumbien ist gezeichnet von seit Jahren andauernden, gewaltsamen Konflikten. In manchen Gebieten Kolumbiens ist ein normales Leben für die Zivilbevölkerung unmöglich. Dort fehlt es an allem – insbesondere aber an einer Basisgesundheitsversorgung, um die Bevölkerung im Falle von Verletzungen und Krankheiten schnell behandeln zu können.

Gemeinsam mit dem Kolumbianischen Roten Kreuz entsendet das DRK mobile Gesundheitsteams in die Konfliktgebiete, um eine medizinische Grundversorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

Aktuelle Projekte

Menschen, die aufgrund der Krise in Venezuela und Mehrbelastung in Kolumbien medizinisch unterversorgt sind, erhalten an ambulanten und stationären Gesundheitsstationen medizinische und psychosoziale Hilfe durch das DRK in Zusammenarbeit mit dem Kolumbianischen Roten Kreuz.

50 Jahre Bürgerkrieg haben in Kolumbien weitreichende Folgen. Das DRK engagiert sich gemeinsam mit dem Kolumbianischen Roten Kreuz für bessere Ernährung, Gesundheit und Trinkwasserversorgung.

Menschen, die aufgrund der Krise in Venezuela und Mehrbelastung in Kolumbien medizinisch unterversorgt sind, erhalten an ambulanten und stationären Gesundheitsstationen medizinische und psychosoziale Hilfe durch das DRK in Zusammenarbeit mit dem Kolumbianischen Roten Kreuz.

50 Jahre Bürgerkrieg haben in Kolumbien weitreichende Folgen. Das DRK engagiert sich gemeinsam mit dem Kolumbianischen Roten Kreuz für bessere Ernährung, Gesundheit und Trinkwasserversorgung.

Länderübergreifende Hilfsprojekte

Mutter mit Kind und Helferin

Die ökonomische und humanitäre Lage in Venezuela ist höchst kritisch, viele Menschen sind unterversorgt und hungern. Viele Venezolaner flüchten daher in angrenzende Länder. Das DRK leistet auf den Fluchtrouten und an den Grenzregionen wichtige humanitäre Hilfe.

Rotkreuz-Helfer mit Frau und Kind in Kolumbien

Tausende Menschen aus dem politisch und ökonomisch instabilen Venezuela begeben sich täglich auf die Flucht nach Kolumbien, Peru und Ecuador. Das DRK unterstützt mit mobilen Gesundheitsstationen an Grenzübergängen und Erste Hilfe entlang der Migrationsrouten. Die Menschen erhalten zudem Trinkwasser, Nahrungsmittel und weitere Hilfen.

Foto: Lateinamerikanische Helfer beim Austausch

Das DRK unterstützt die Rotkreuz-Gesellschaften in Ecuador und Kolumbien bei der Stärkung ihrer Kapazitäten, damit vulnerablen Bevölkerungsgruppen besser geholfen werden kann.

Mutter mit Kind und Helferin

Die ökonomische und humanitäre Lage in Venezuela ist höchst kritisch, viele Menschen sind unterversorgt und hungern. Viele Venezolaner flüchten daher in angrenzende Länder. Das DRK leistet auf den Fluchtrouten und an den Grenzregionen wichtige humanitäre Hilfe.

Rotkreuz-Helfer mit Frau und Kind in Kolumbien

Tausende Menschen aus dem politisch und ökonomisch instabilen Venezuela begeben sich täglich auf die Flucht nach Kolumbien, Peru und Ecuador. Das DRK unterstützt mit mobilen Gesundheitsstationen an Grenzübergängen und Erste Hilfe entlang der Migrationsrouten. Die Menschen erhalten zudem Trinkwasser, Nahrungsmittel und weitere Hilfen.

Foto: Lateinamerikanische Helfer beim Austausch

Das DRK unterstützt die Rotkreuz-Gesellschaften in Ecuador und Kolumbien bei der Stärkung ihrer Kapazitäten, damit vulnerablen Bevölkerungsgruppen besser geholfen werden kann.

Kolumbianerin mit Rotkreuz-Kappe in Abendlicht

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